„Ich werde Konzepte zur multimodalen Roboterprogrammierung (Geste, Sprache, Tablet, 3D-Maus und Mixed-Reality-Brillen) präsentieren, um so Roboter einfacher, effizienter und mit weniger Fachwissen aus der Robotik programmieren zu können. Da Roboter immer häufiger mit Menschen zusammenarbeiten, werde ich in diesem Kontext auch Technologien zur sicheren Mensch/Roboter-Interaktion vorstellen. Ich freue mich auf die Konferenz und vor allem auf Interaktion, Gespräche und kritische Diskussionen mit Rednern und Teilnehmern.
„Unser Thema ist die Entwicklung einer neuen Generation von intelligenten Robotern, die die flexible und automatisierte Nachschubversorgung mit KLTs ermöglichen. Warum ist es so schwierig, nicht nur die Fertigung am Band zu automatisieren, sondern auch die Nachschubversorgung dahinter? Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz können Roboter auch diesen Schritt in absehbarer Zeit übernehmen. Wie das funktioniert und welche Vorteile es bringt – das will ich den Teilnehmern in meinem Vortrag vermitteln. Neben neuen spannenden Kontakten und Gesprächen freue ich mich daher auch besonders auf Diskussionen zu einzelnen Anwendungsfällen von Transportrobotern in der Automobilproduktion.“
„Softwareroboter unterstützen den Menschen bei der Planung und Absicherung von Automatisierungsprojekten. In meiner Präsentation geht es um die stark zunehmende Komplexität in der Programmierung einer Fertigungsanlage. Das Planen, Programmieren, Prüfen und die Pflege beansprucht viel Zeit und Expertenwissen. Ziel ist es, 30 Prozent dieser Tätigkeiten durch Softwareroboter zu unterstützen, wenn nicht sogar zu übernehmen.“