Offenes Steuerungssystem zum Erstellen individualisierter Austomatisierungslösungen

Offenes Steuerungssystem zum Erstellen
individualisierter Austomatisierungslösungen

Das flexible Steuerungssystem KeControl FlexCore ist aufgrund seiner offenen Software-Architektur eine gute Basis für das Erstellen individueller Automatisierungslösungen. Kunden haben die Möglichkeit, eigene branchenoptimierte Software-Module bis in die Ebene des Steuerungskerns zu integrieren und mit dem Automatisierungssystem des Herstellers zu kombinieren.

BU??? (Bild: Keba AG)

(Bild: Keba AG)

Die Ausbaustufen des modular aufgebauten Systems reichen vom reinen Betriebssystem mit Standard-API bis hin zur echtzeitfähigen Branchenlösung mit fertigen Bausteinen für Spritzgusstechnik, Motion und Robotik. Über standardisierte, dokumentierte Schnittstellen ist das System auf jeder Ebene individuell erweiterbar. Selbst direkte Zugriffe auf den Steuerungskern und das Echtzeit-Betriebssystem sind möglich. Kunden entscheiden selbst, welche vorgefertigten Module sie von Keba nutzen und welche eigenen sie integrieren. Aufgrund der schlüsselfertigen Automatisierungstechnik können Anwender sich auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren. Für die Lösung von Automatisierungsaufgaben werden keine eigenen Kapazitäten gebunden, hierfür steht das Steuerungssystem in mehreren Ausbaustufen zur Verfügung. Daraus resultiert mehr Manpower für das Vorantreiben von eigenem branchenspezifischem Know-how sowie eigenen Entwicklungen. Für das Schaffen weiterer Differenzierungsmerkmale und das Festigen und Ausbauen der eigenen Marktanteile stehen somit mehr Kapazitäten zur Verfügung. Das begünstigt eine schnellere Time to Market, spart Zeit sowie Geld und schont Ressourcen.

KEBA AG

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: KUKA AG
Bild: KUKA AG
Cobot-Einsatz in der Qualitätssicherung

Cobot-Einsatz in der Qualitätssicherung

Zur Qualitätssicherung des neuen Mahlwerks für die neue Kaffeemarke Ligre hinsichtlich Langlebigkeit und Einhaltung des voreingestellten Kaffeegewichts setzten die Entwicklungstechniker von Gronbach in einem Testaufbau auf die Unterstützung durch den Cobot LBR iisy von Kuka.

Bild: Fraunhofer-Institut IML
Bild: Fraunhofer-Institut IML
Belohnung als 
Anreiz zum Lernen

Belohnung als Anreiz zum Lernen

KI-Entwickler Julian Eßer trainiert Roboter, sich intelligent zu verhalten. Denn das Entscheidende ist, dass die Maschinen nicht nur bei kalkulierbaren Ereignissen richtig handeln. Vor allem müssen sie auch in unvorhergesehen Situationen das Richtige tun. Dafür testet er als Mitglied des AI Grids, einer Initiative des Bundesforschungsministeriums, die vielversprechende Talente in künstlicher Intelligenz in Deutschland fördert, am Fraunhofer IML Hunderte Roboter in virtuellen Welten. Ziel ist, dass die Maschinen üben und lernen, mit Störungen und Varianten ähnlicher Situationen umzugehen – und dann selbst Varianten anbieten. Dafür kommt eine Art Belohnungssystem für Roboter zum Einsatz: So lernen sie leichter aus Fehlern und wählen den schnellsten und effektivsten Weg zum Ziel.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
inVISION Day Metrology 2024

inVISION Day Metrology 2024

Am 16. Mai 2024 findet zum zweiten Mal der inVISION Day Metrology – Digital Conference for Metrology statt. An dem Tag werden in den vier Sessions 3D-Scanner, Inline Metrology, Surface Inspection sowie CT & X-Ray aktuelle Lösungen und Produkte in zahlreichen 20-minütigen Vorträgen präsentiert.