Technologieseminar: Innovation für die Industrierobotik

Technologieseminar: Innovation für die Industrierobotik

Höhere Variantenvielfalt und kürzere Produktlebenszyklen stellen im Hinblick auf Anpassungsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit immer höhere Anforderungen an die industrielle Automatisierungstechnik. Fest programmierte Roboterzellen werden den neuen Anforderungen nicht gerecht, da sie die Flexibilität von Robotern nicht ausschöpfen.

Bild: Fraunhofer IPA

Aktuelle Entwicklungen in der Robotik und Kognitionswissenschaft sollen die Möglichkeiten moderner Robotersysteme in den nächsten Jahren deutlich erweitern. Zukunftsforscher sprechen bereits von einem Jahrzehnt der Robotik. Das Seminar ‚Innovation für die Industrierobotik‘ vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, das am 10. Mai in Stuttgart stattfindet, schlägt den Bogen zwischen den Zukunftstrends und laufenden technischen Entwicklungen. Damit erhalten Teilnehmer das notwendige Rüstzeug, um weitere Entscheidungen auf Basis fundierter Kenntnisse zu treffen.

Themen:

Newsarchiv
Fraunhofer-Institut f. Arbeitswirtschaft
www.ipa.fraunhofer.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Conductix-Wampfler AG
Bild: Conductix-Wampfler AG
Lösungspaket für FTS und AMR

Lösungspaket für FTS und AMR

Conductix-Wampfler, ein Hersteller von Systemen für die Energie- und Datenübertragung zu beweglichen Verbrauchern, zeigt auf der diesjährigen Logimat ein umfangreiches Lösungspaket für fahrerlose Transportsysteme und autonome mobile Roboter, bestehend aus Systemen zur Batterieladung, Energiespeichern und Kommunikationslösungen inklusive einem Nothalt-System.

Bild: Faulhaber/ EduArt
Bild: Faulhaber/ EduArt
Einstieg in die mobile Robotik leicht gemacht

Einstieg in die mobile Robotik leicht gemacht

Typischerweise entlasten Roboter Menschen von monotonen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Transport in der Produktion und Intralogistik. Hier können in zahlreichen Anwendungsfällen autonome mobile Roboter oder fahrerlose Transportsysteme zu effizienzsteigernden Helfern werden. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen noch das Knowhow bzw. die Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen. Eine entsprechende Roboterlernplattform erleichtert Anwendern nun den Einstieg in die Welt von AMR und FTS. Von den eingesetzten Antrieben wird in der Lernplattform ebenso wie in der realen Anwendung einiges verlangt.

Bild: Linde Material Handling GmbH
Bild: Linde Material Handling GmbH
Auf dem Weg zum autonomen Outdoor-Stapler

Auf dem Weg zum autonomen Outdoor-Stapler

Im Forschungsprojekt ‚KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme‘ haben die Projektpartner Linde Material Handling und die technische Hochschule Aschaffenburg Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen.