Die United Robotics Group hat gemeinsam mit dem Tochterunternehmen und Integrator MR Mobile Robots ein neues, flexibles Palettiersystem entwickelt.
Die United Robotics Group hat gemeinsam mit dem Tochterunternehmen und Integrator MR Mobile Robots ein neues, flexibles Palettiersystem entwickelt.
Das Gabel-FTS FF1200S von Grenzebach wurde speziell für den Transport von Europaletten und ähnlich großen Warenträgern entwickelt.
Der neue mobile Cobot AMC-H von 4am Robotics verfügt über eine Reichweite von fast 2m, eine Traglast bis 15kg und eine Zugkraft von 500kg.
Conductix-Wampfler, ein Hersteller von Systemen für die Energie- und Datenübertragung zu beweglichen Verbrauchern, zeigt auf der diesjährigen Logimat ein umfangreiches Lösungspaket für fahrerlose Transportsysteme und autonome mobile Roboter, bestehend aus Systemen zur Batterieladung, Energiespeichern und Kommunikationslösungen inklusive einem Nothalt-System.
Agile Robots und Bär Automation stellen ihre Automatisierungslösungen erstmalig gemeinsam auf der diesjährigen Logimat aus.
Das Zahnstangengetriebe Lifgo hp von Leantechnik ermöglicht lange Hübe.
Typischerweise entlasten Roboter Menschen von monotonen Tätigkeiten. Das gilt auch für den Transport in der Produktion und Intralogistik. Hier können in zahlreichen Anwendungsfällen autonome mobile Roboter oder fahrerlose Transportsysteme zu effizienzsteigernden Helfern werden. Allerdings fehlt in vielen Unternehmen noch das Knowhow bzw. die Erfahrung im Umgang mit diesen Systemen. Eine entsprechende Roboterlernplattform erleichtert Anwendern nun den Einstieg in die Welt von AMR und FTS. Von den eingesetzten Antrieben wird in der Lernplattform ebenso wie in der realen Anwendung einiges verlangt.
Im Forschungsprojekt ‚KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme‘ haben die Projektpartner Linde Material Handling und die technische Hochschule Aschaffenburg Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen.
Die Sorge um Versorgungsengpässe ließ die Nachfrage nach Energien, vor allem nach Gasen und alternativen Energieträgern, innerhalb kürzester Zeit rasant in die Höhe schießen. Die Bedienung derart großer Mengen ist auch für ein großes Versorgungsunternehmen für Flüssiggas in Deutschland, wie die Westfalen Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft Caratgas, eine Herausforderung. Mithilfe des Baukastensystems des Fördertechnikherstellers Haro Anlagen- und Fördertechnik konnte die bei Caratgas installierte Förderanlage zur Abfüllung von
Gasflaschen innerhalb kurzer Zeit mit den gestiegenen Kapazitätsauslastungen mitwachsen.
Mit AMRs und FTS lassen sich flexible Transportlösungen schaffen. In Hinblick auf die zu transportierenden Teile, aber auch zur Verbesserung der Transportwege selbst. Der nächste logische Schritt ist eine Effizienzsteigerung des Prozesses. Wie das gelingt? Durch das Nutzen der Transportwege für automatisierte Tätigkeiten.
Der mobile Roboter Soto von Magazino automatisiert jetzt die Materialversorgung zwischen Lager und Montagelinie und transportiert Kleinladungsträger vollständig autonom am MAN-Standort in Nürnberg.
Destaco hat die neuen intelligenten elektrischen Kraftspanner der Serie 92W vorgestellt.
Das Depalettierungssoftwaremodul RC Reason BoxPick von Roboception ist eine optional integrierte Komponente des RC Visard für Pick&Place-Anwendungen wie De-/Palettierung oder Sortierung von Paketen.
Das Handelsunternehmen Sport-Tiedje automatisiert sein neues Logistikzentrum mit fahrerlosen Transportsystemen von EK Robotics.
Die mobile Plattform KMP 3000P von Kuka kann Lasten bis zu 3t transportieren.
Stäubli WFT zeigt auf der diesjährigen Logimat den kompakten autonomen Gegengewichtsstapler FL1500 mit einer flexiblen Traglast bis 1,5t.
Programmierung von Schweiß- und Verfahrwegen sowie Sensorroutinen an 3D-Modellen: Sie möchten Ihre Anlagenauslastung steigern, den Fertigungsprozess optimieren und Ihre Schweißfertigung flexibilisieren? Während in der Roboteranlage die Produktion läuft, kann gleichzeitig in RoboPlan ein neues Programm erstellt werden.
Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.
Delta hat auf der Hannover Messe seine ersten Cobot-Modelle vorgestellt.
Akeo Plus hat eine Roboterzelle zur Fertigung von Satellitenpanels beim Luft- und Raumfahrtunternehmen Thales Alenia Space entwickelt.
EK Robotics hat auf der diesjährigen Logimat u.a. die Transportroboter Vario Move L und Vario Move CB gezeigt.
In der Landwirtschaft war man bisher stark auf Handarbeit angewiesen.
Bota Systems stellt mit dem Modell T5 eine hochsensible Version seines Kraft/Momenten-Sensors SensOne vor.
Der Pumpenhersteller Scherzinger fertigt zwei Gehäuse und zwei Deckel von Flügelzellenpumpen zur Trockensumpfschmierung aus Aluminiumguss.
Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.
Weniger Fachkräfte, mehr Schwankungen im Auftragseingang und immer individuellere Kundenanforderungen: Diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Fertigungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt findet sich hierbei auch im Rüst- und Spannprozess.
Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.
In der Robotik finden Kleinstantriebe von Faulhaber durch ihre hohe
Leistungsdichte in zahlreichen Anwendungsbereichen Verwendung, z.B. bei Kleinteilegreifern oder elektrischen Werkzeugwechslern.
Mit dem Handscanner GoScout3D haben Forschende des Fraunhofer IOF einen mobilen Sensor entwickelt, der die hochauflösende 3D-Vermessung komplexer Objekte ermöglicht.