Das Fraunhofer IEM hat gemeinsam mit dem Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf und dem Softwarespezialisten Verlinked im it’s OWL-Projekt CogeP eine Kombination aus kollaborativem Roboter, KI-basierter Bildauswertung und IoT-Plattform entwickelt.
Das Fraunhofer IEM hat gemeinsam mit dem Geldautomatenhersteller Diebold Nixdorf und dem Softwarespezialisten Verlinked im it’s OWL-Projekt CogeP eine Kombination aus kollaborativem Roboter, KI-basierter Bildauswertung und IoT-Plattform entwickelt.
Schubert zeigt auf der Anuga Foodtech die neue Verpackungslösung TLM Comfort Feeder.
Mit Hilfe von Reinforcement-Learning-Algorithmen können Roboter auch anspruchsvolle Bewegungen in einer unbekannten Umgebung und bei unbekannten Robotermodellen erlernen – doch wie kann man sicherstellen, dass sie Sicherheitsbeschränkungen respektieren, ohne dass sich ihre Performance verschlechtert?
Ein Roboter flickt das Loch in der Jacke, zusätzlich wird sie mit Anleitung der Designerin modisch gepimpt und beides kostet nur ein paar Euro. Mit neuem Prozessdenken und innovativen Lösungen will ein Linzer Forschungsteam aus den Bereichen Fashion and Technology sowie Creative Robotics die Wende zu einer nachhaltigen Modeindustrie anstoßen.
Mit 18 Mitarbeitenden produziert die Privatbrauerei Christian Fiedler Premium-Biere nach guter, alter deutscher Braukunst. Parallel kommt aber auch moderne Automation zum Einsatz: Ein Kuka-Roboter übernimmt die Palettierung der Bierkästen und macht dem Fiedler-Team die Arbeit damit deutlich leichter.
In modernen Laboren wird seit Jahren verstärkt auf die Automatisierung von Prozessen gesetzt, um sich wiederholende und zeitaufwändige Arbeitsschritte effizienter zu gestalten. Die Herausforderungen in der Laborautomation sind dabei vielfältig und anspruchsvoll. Denn es gilt, den spezifischen Anforderungen der oft sensiblen Aufgaben Rechnung zu tragen. Um das Be- und Entladen von Mikrotiterplatten zu automatisieren hat Engrotec jetzt in Zusammenarbeit mit der Zimmer Group eine Robotiklösung bestehend aus FTS, Sechsachser und MRK-Greifer entwickelt.
Zwölf fahrerlose Transportfahrzeuge sorgen bei RHI Magnesita im 24h-Betrieb für reibungslose Prozesse bei der Produktion von Feuerfestmaterialien. Die Logistiklösung mit maßgeschneiderten Transportrobotern erfüllt mehrere Sonderfunktionen, sorgt für eine gesteigerte Sicherheit, koordiniert den Materialfluss und reduziert Stillstands- sowie Rüstzeiten im Werk.
Die Gläserne Manufaktur von Stamag in Wien ermöglicht eine hygienische Zusammenstellung der Backmischungen nach rund 400 Rezepturen. Das Rückgrat der Produktionsstätte bilden fahrerlose Transportsysteme von DS Automotion. Ein frei navigierendes System mit modellprädiktiver Routenberechnung in der Produktion sorgt für hohe Flexibilität und Prozesssicherheit, ein weiteres für die rasche Verfügbarkeit frisch gereinigter Chargenbehälter.
Mit dem MalocherBot hat das Startup Unchained Robotics aus Paderborn, bekannt für seine Automatisierungsplattform, ein
modulares Robotersystem entwickelt, das Anwender individuell konfigurieren und anpassen können. So sind eine Vielzahl an
Anwendungen denkbar, wie z.B. Palettieren oder Schleifen.
Eine profunde Werkstoffprüfung ist schon heute ein wichtiger Baustein des Qualitätsmanagements. Das Startup Tenta Vision hat für diesen Bereich eine besondere Systemlösung entwickelt: Dabei übernimmt ein entsprechend ausgerüsteter Leichtbauroboter die zerstörungsfreie Prüfung und testet Leichtbauteile auf ihre mechanische Integrität, Fehlerfreiheit und nicht zuletzt ihre Belastbarkeit.
Die United Robotics Group (URG) und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA haben im Rahmen ihrer neu geschlossenen technologischen Partnerschaft eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet. Inhalt der Vereinbarung ist der Vertrieb und die Weiterentwicklung des Laborroboters Kevin, der von der URG produziert und vertrieben wird.
Castrol hat jetzt einen eigenen Prüfstand für Roboterschmierstoffe. Hier lassen sich Getriebeöle und -fließfette bei unterschiedlichen Temperaturen im Realszenario testen. Die Erkenntnisse fließen dann direkt in die Weiterentwicklung der Schmierstoffe ein.
Nachhaltigkeit wird auch in der industriellen Produktion mehr und mehr gefordert. Dafür bieten Industrieroboter großes – und bisher noch oft ungenutztes – Potenzial zur Einsparung bzw. effizienteren Nutzung von Energie und Material: Von deren Herstellung über den Betrieb bis hin zur Instandhaltung.
Bei der Handhabung 12kg schwerer Wurstlaibe beschreitet der Lebensmittelvollsortimenter Kaufland Neuland. Seit Kurzem übernimmt ein Stäubli-Sechsachser vom Typ TX200 HE die Beladung einer automatischen Schneide- und Verpackungsmaschine, die aus 1,5m langen Würsten Aufschnitt bereitet. Die Roboterlösung entlastet die Mitarbeiter und bringt weitere entscheidende Vorteile.
Unternehmen werden heute mit vielen Unsicherheiten konfrontiert: Arbeitskräftemangel, Lieferkettenschwierigkeiten sowie gestiegene Rohstoff- und Energiepreise. Unter anderem die additive Fertigung und der Einsatz kleinerer Roboter können dem Mittelstand gute Möglichkeiten bieten, mit kleineren Schritten ihre Prozesse zu automatisieren bzw. digitalisieren. In Kombination mit Finanzierungslösungen, auch ohne eigenen Kapitaleinsatz bieten sich hier dem Mittelstand verschiedene Anwendungsmöglichkeiten.
In der Automobilindustrie gilt es für Zulieferer, im Rahmen einer Nullfehlerstrategie hundertprozentige Qualität zu gewährleisten – das erstreckt sich auch auf die kleinste Fahrwerkskomponente. Alles muss richtig montiert sein, sonst ergeben sich später im Gesamtsystem Probleme. Das Unternehmen Werkstatt Bremen, dessen Mitarbeiter Drehstäbe vormontieren und Just-in-Sequence an das Montageband des Autobauers liefern, nimmt diese Verpflichtung sehr ernst: Spezielle Handarbeitsplätze, die gemäß dem japanischen Poka-Yoke-System aufgebaut sind, vermeiden Fehler – und erlauben gleichzeitig die bestmögliche Ergonomie für den Bediener. Dabei lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden. Bei der Montage können die Cobots dem Werker Material anreichen oder fertige Teile an den dafür vorgesehenen Stellen ablegen.
Programmierung von Schweiß- und Verfahrwegen sowie Sensorroutinen an 3D-Modellen: Sie möchten Ihre Anlagenauslastung steigern, den Fertigungsprozess optimieren und Ihre Schweißfertigung flexibilisieren? Während in der Roboteranlage die Produktion läuft, kann gleichzeitig in RoboPlan ein neues Programm erstellt werden.
Die globale Umfrage ‚ABB Automotive Manufacturing Outlook Survey‘ – in Auftrag gegeben von ABB Robotics und Automotive Manufacturing Solutions (AMS) – zeigt: Steigende Energiekosten in Europa und die ausufernden Lohnkosten in den USA zählen zu großen Herausforderungen für die Automobilindustrie.
Kuka und Volkswagen haben eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von mehr als 700 Robotern in diesem und den kommenden beiden Jahren geschlossen.
Zum dritten Mal sind die Cobots von Kassow Robots auf dem Hannover-Messe-Stand des Mehrheitseigentümers Bosch Rexroth präsent.
Die robotergeführten Depalettieranlagen für Kleinladungsträger von Polyplan ermöglichen eine zuverlässige und schnelle, automatisierte Entladung von Paletten – auch bei hoher KLT-Typenvielfalt – sowie eine positionsgenaue Umsetzung der entnommenen Kisten auf Stellplätze oder Fördersysteme.
Cenit hat die 3D-Simulationssoftware Fastsuite E2 aktualisiert und überarbeitet.
ABB hat auf der diesjährigen Logimat die neueste Generation KI-gestützter Robotiklösungen gezeigt, darunter den autonomen mobilen Roboter Flexley Tug T702, den ersten einer ganzen Reihe von mobilen ABB-Robotern mit Visual-SLAM-Navigation.
IAR, Anbieter von Software und Dienstleistungen für die Entwicklung von Embedded-Systemen, arbeitet jetzt mit NexCobot, einem Anbieter von Steuerungslösungen für Roboter, zusammen.
Basler erweitert sein Produktportfolio um die 3D-Kameraserie Stereo visard.
Auf der diesjährigen Embedded World hat BlackBerry sein neues Modell eines Roboterarms präsentiert, der auf der QNX Software Development Platform 8.0 basiert und für medizinische Umgebungen entwickelt wurde.
Vision On Line ist jetzt offizieller Vertriebs- und Systempartner des italienischen Unternehmens Ars Automation.
Der Anlagenbauer Stiwa Automation hat sein Portfolio um sogenannte Standard-Performance-Anlagen erweitert.
EK Robotics hat Martin Klein (Foto, links) und Andreas Lindemann (Foto, Mitte) zu Geschäftsführern bestellt.