Anwendungen & Lösungen

Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
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6.000kg Aufschnitt pro Schicht

6.000kg Aufschnitt pro Schicht

Bei der Handhabung 12kg schwerer Wurstlaibe beschreitet der Lebensmittelvollsortimenter Kaufland Neuland. Seit Kurzem übernimmt ein Stäubli-Sechsachser vom Typ TX200 HE die Beladung einer automatischen Schneide- und Verpackungsmaschine, die aus 1,5m langen Würsten Aufschnitt bereitet. Die Roboterlösung entlastet die Mitarbeiter und bringt weitere entscheidende Vorteile.

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Bild: ©Westend61/gettyimages.de
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Mit kleinen Investitionen automatisieren

Mit kleinen Investitionen automatisieren

Unternehmen werden heute mit vielen Unsicherheiten konfrontiert: Arbeitskräftemangel, Lieferkettenschwierigkeiten sowie gestiegene Rohstoff- und Energiepreise. Unter anderem die additive Fertigung und der Einsatz kleinerer Roboter können dem Mittelstand gute Möglichkeiten bieten, mit kleineren Schritten ihre Prozesse zu automatisieren bzw. digitalisieren. In Kombination mit Finanzierungslösungen, auch ohne eigenen Kapitaleinsatz bieten sich hier dem Mittelstand verschiedene Anwendungsmöglichkeiten.

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Bild: RK Antriebs- und Handhabungs- Technik GmbH
Bild: RK Antriebs- und Handhabungs- Technik GmbH
Ergonomisch und fehlerfrei arbeiten

Ergonomisch und fehlerfrei arbeiten

In der Automobilindustrie gilt es für Zulieferer, im Rahmen einer Nullfehlerstrategie hundertprozentige Qualität zu gewährleisten – das erstreckt sich auch auf die kleinste Fahrwerkskomponente. Alles muss richtig montiert sein, sonst ergeben sich später im Gesamtsystem Probleme. Das Unternehmen Werkstatt Bremen, dessen Mitarbeiter Drehstäbe vormontieren und Just-in-Sequence an das Montageband des Autobauers liefern, nimmt diese Verpflichtung sehr ernst: Spezielle Handarbeitsplätze, die gemäß dem japanischen Poka-Yoke-System aufgebaut sind, vermeiden Fehler – und erlauben gleichzeitig die bestmögliche Ergonomie für den Bediener. Dabei lassen sich auch kollaborierende Roboter einbinden. Bei der Montage können die Cobots dem Werker Material anreichen oder fertige Teile an den dafür vorgesehenen Stellen ablegen.

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Bild: ©Monty Rakusen/gettyimages.de
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KI- und Egde-Lösungen für Roboter

KI- und Egde-Lösungen für Roboter

Bislang folgten Industrieroboter strickt vorgegebenen Bewegungsabläufen. Doch inzwischen kann KI die Kinematiken flexibler, effizienter und zuverlässiger machen. Vor allem im Zusammenspiel mit einem digitalen Zwilling, der die gesamte Produktionsumgebung abbildet, ergibt sich erhebliches Verbesserungspotenzial.

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Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG
Bild: Beumer Group GmbH & Co. KG
Mit virtueller Inbetriebnahme zu mehr Qualität

Mit virtueller Inbetriebnahme zu mehr Qualität

Die Firma Beumer, Hersteller von Intralogistiksystemen zum Fördern, Verladen, Palettieren, Verpacken, Sortieren und Verteilen, stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Die Inbetriebnahme, Fehleranalyse und Anpassung von Einschleusungen in bestehenden und neuen Anlagen konnte oft nicht an der realen Maschine in Kombination mit den entsprechenden Produkten erfolgen. Mit moderner Software zur virtuellen Inbetriebnahme konnte man dieser Situation Abhilfe schaffen.

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Mit der digitalen AR-basierten Anleitung werden Kunden nicht nur durch die Fehlerbehebung geführt, sondern sie ist auch für Trainingszwecke im Einsatz. - Bild: United Robotics Group GmbH
Mit der digitalen AR-basierten Anleitung werden Kunden nicht nur durch die Fehlerbehebung geführt, sondern sie ist auch für Trainingszwecke im Einsatz. - Bild: United Robotics Group GmbH
Schnelle Hilfe aus der Ferne

Schnelle Hilfe aus der Ferne

Hat ein Anwender der Serviceroboter der United Robotics Group Hardwareprobleme, kann er per Datenbrille einen You-See-What-I-See-Support-Call starten und Anleitung zur Problemlösung erhalten. Der Support basiert auf TeamViewer-Lösungen für Remote Connectivity und Augmented Reality. Auf Anfrage des Anwenders können sich die URG-Mitarbeiter per TeamViewer auf den Serviceroboter aufschalten und so auch Softwareprobleme lösen. Zudem kommt Augmented Reality als Trainings-Tool für die Fernschulung zum Einsatz.

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Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Fronius liefert komplette Schweißanlagen aus einer Hand

Fronius liefert komplette Schweißanlagen aus einer Hand

Bekannt ist Fronius vor allem für Schweißgeräte. Auch an neue Prozesse wie Cold Metal Transfer, an smarte Nahtsuch-Sensorik oder Drahtzuführung wird gedacht, wenn der Name ins Spiel kommt. Branchenübergreifend wissen aber die wenigsten, dass das Unternehmen komplette automatisierte Schweißsysteme aus einer Hand liefert. Dabei hat der Anlagenbau bei Fronius seit vielen Jahren Tradition.

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Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Kabel und Co. automatisiert mit Robotern verarbeiten

Kabel und Co. automatisiert mit Robotern verarbeiten

Kabel greifen und einstecken ist für uns Menschen kinderleicht. Roboter stellen solche biegeschlaffen Teile allerdings vor beachtliche Herausforderungen. Das Potenzial jedoch ist riesig; in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Qualität ebenso wie bei der Entlastung von Mitarbeitern. Was vor Jahren noch undenkbar war, wird durch die Weiterentwicklung der Technik möglich, sei es bei der hochgenauen Vermessung mittels Laserscanner, dem feinfühligen Toleranzausgleich per Kraft/Momenten-Sensor oder durch smarte Tools zur robusten Programmierung von Advanced-Robotics-Anwendungen.

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Bild: Yamaha Motor Europe N.V
Bild: Yamaha Motor Europe N.V
Produktivitätssteigerung in der Batterieproduktion

Produktivitätssteigerung in der Batterieproduktion

Scara-Roboter können die Produktion von Automobil-Batterien schnell und flexibel automatisieren. Sie
ermöglichen die präzise Hochgeschwindigkeitshandhabung von Batteriemodulen für End-of-Line-Tests und -Montagen. Die Scara-Serie YK1200X von Yamaha bietet hierfür eine Traglast bis 50kg und eine
Geschwindigkeit bis 7,5m/s in der x-y-Achse.

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Bild: akf bank GmbH & Co KG
Bild: akf bank GmbH & Co KG
„Aufklärungsarbeit ist nötig“

„Aufklärungsarbeit ist nötig“

Easy-to-Use und Lowcost sind Trends, die es gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen erleichtern sollen, Roboterlösungen einzusetzen. ROBOTIK UND PRODUKTION hat bei Holger Stuhlmann, dem Geschäftsführer der AKF Bank, nachgefragt, ob er diese Optionen zur Automatisierung in seine Beratungsgespräche einfließen lässt.

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Bild: Framence GmbH
Bild: Framence GmbH
Ein eingespieltes Team

Ein eingespieltes Team

Die vollständige Integration autonomer Roboter in den Arbeitsalltag stellt eine sehr spezifische Herausforderung dar. Deshalb haben Framence, ein Anbieter fotorealistischer digitaler Zwillinge, und das Team des Schweizer Roboterherstellers AnyBotics ihre Lösungen im Rahmen eines Pilotprojekts kombiniert. Durch die Zusammenarbeit entstand für die Steuerung des Inspektionsroboters AnyMal eine intuitivere Benutzeroberfläche, die auf den fotorealistischen digitalen Zwillingen von Framence basiert. Auch ungeschulte Anwender sind so in der Lage, dem Roboter Inspektionsmissionen zu erteilen und auf die Ergebnisse zuzugreifen.

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Bild: Dosmatix Gmbh
Bild: Dosmatix Gmbh
Effizienter produzieren

Effizienter produzieren

Der Trend zur Miniaturisierung elektronischer Komponenten bei immer kürzeren Produktzyklen und steigender Kompaktheit erfordert eine flexible und leistungsfähige Dosiertechnik. Zusätzlich zu Anforderungen wie Automation, Anlagensteuerung und schnelles Umrüsten, spielt auch der sparsame Einsatz kostspieliger Vergussmaterialien eine entscheidende Rolle. Herkömmliche Lösungen erfordern oft individuelle Konstruktionen im Sondermaschinenbau. Dosmatix hingegen setzt auf ein flexibles Baukastensystem, dass sich mithilfe eines Online-Konfigurators zusammenstellen lässt. Darüber hinaus setzt der Hersteller von Dosierkomponenten auch Achssysteme als Dosierlösung ein.

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Bild: AITAD GmbH
Bild: AITAD GmbH
Wie Predictive Maintenance Roboterarme ausfallsicher macht

Wie Predictive Maintenance Roboterarme ausfallsicher macht

Bei einem angenommenen Maschinenstundensatz von 2.500 Euro wird der Ausfall eines Industrieroboters schnell kostspielig. Ein Ausfall führt nicht nur zum Produktionsstillstand, sondern hat auch massive Auswirkungen auf die Lagerhaltungskosten, da viele kritische Ersatzteilkomponenten ständig vorgehalten werden müssen. Deshalb gilt es, technisch bedingte Betriebsunterbrechungen zuverlässig zu vermeiden – egal, ob nur ein Roboterarm oder eine Vielzahl zum Einsatz kommen.

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Bild: Schnaithmann Maschinenbau GmbH
Bild: Schnaithmann Maschinenbau GmbH
Im Chaku-Chaku-Prinzip

Im Chaku-Chaku-Prinzip

Für einen großen deutschen Automobilzulieferer hat Schnaithmann eine Produktionsanlage zur Montage und Qualitätskontrolle von intelligenten Steuergeräten für Fahrzeuge, sogenannte High-Performance-Computer (HPC), geliefert. Der Montageprozess und die End-of-Line-Tests werden von sieben kompakten Sechsachsrobotern von Kuka unterstützt. Das von Schnaithmann entwickelte flexible Standardkonzept der Anlage kann zur Produktion von zukünftigen Generationen von Steuergeräten weltweit eingesetzt werden.

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Bild: ©piai/stock.adobe.com
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Heterogene Robotik

Heterogene Robotik

Kooperative, heterogene Roboter in unstrukturierten Umgebungen allein zu lassen, ist keine gute Idee. Erst eine KI-gestützte Management-Lösung versetzt sie in die Lage, komplexe Aufgaben zu lösen, ohne Schaden anzurichten. Das Fraunhofer IKS arbeitet an einem solchen System.

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Bild: ABB AG
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Depalettierzelle mit AMR

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ABB hat auf der diesjährigen Logimat die neueste Generation KI-gestützter Robotiklösungen gezeigt, darunter den autonomen mobilen Roboter Flexley Tug T702, den ersten einer ganzen Reihe von mobilen ABB-Robotern mit Visual-SLAM-Navigation.