Anwendungen & Lösungen

Bild: MiniTec GmbH & Co. KG
Bild: MiniTec GmbH & Co. KG
Produktivität und Prozessqualität verbessert

Produktivität und Prozessqualität verbessert

MiniTec hat bei einem Unternehmen aus der Lebensmittelbranche die Automatisierung einer Anlage im Verpackungsbereich ausgebaut. Der hohe Qualitätsanspruch bezog sich dabei nicht nur auf die Produkte selbst, sondern auch auf den kompletten Herstellungsprozess. Vor diesem Hintergrund wollte man einen bestimmten Ablauf im Verpackungsbereich hinsichtlich Produktivität und Prozessqualität verbessern.

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Bild: Ecosphere Automation GmbH
Bild: Ecosphere Automation GmbH
„Wir wollen flexible Standardlösungen entwickeln“

„Wir wollen flexible Standardlösungen entwickeln“

Anknüpfend an das Interview mit dem Startup Sewts und Michael Mayr von Dassault Systèmes (erschienen in ROBOTIK UND PRODUKTION 2/2022) haben wir uns eine weitere Partnerfirma des Technologieunternehmens angesehen. Im Interview mit Jeroen Buring, Sales Director Customer Role Experience bei Dassault Systèmes, und Maximilian Kröper, Entwicklungsingenieur und Mitbegründer von Ecosphere Automation, ergründen wir, welche Automatisierungslösungen das junge Unternehmen entwickelt und welche Software dabei die Konstruktion der Roboterlösungen unterstützt.

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Bild: Zimmer GmbH
Bild: Zimmer GmbH
Alles automatisch

Alles automatisch

Die Lebensmittelindustrie steht vor einem Wandel, denn die Automatisierung ist auch hier auf dem Vormarsch. Vor welchen Herausforderungen die Branche derzeit steht und wie automatisierte Prozesse den Markt verändern, beobachtet die Zimmer Group seit Jahren. Entsprechend reagiert das Unternehmen mit Komponenten, Systemen sowie kompletten Anlagen, die dabei helfen, Lebensmittel sicher und zuverlässig zu verarbeiten, zu verpacken oder zu transportieren.

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Bild: Fraunhofer-Institut IWU
Bild: Fraunhofer-Institut IWU
Besonders sicher

Besonders sicher

Bei Robotern, die für die MRK bestimmt sind, gelten besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit der Bewegungsabläufe: Das zentrale Sicherheitsmodul muss Daten aus zahlreichen Sensoren verarbeiten, was viele Kabelverbindungen für Sensoren und Aktoren in traditionellen Roboterarchitekturen und proprietären Lösungen erfordert. Die neue Sicherheitsarchitektur, die vom Fraunhofer IWU, Synapticon und NexCobot entwickelt wurde, ist dezentral ausgelegt: Sie ermöglicht ein sicheres Miteinander von Mensch und Industrieroboter auch dann, wenn sich die Arbeitssituationen dynamisch verändern – bei deutlich reduziertem Verkabelungsaufwand.

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Bild: IPR-Intelligente Peripherien für Roboter GmbH
Bild: IPR-Intelligente Peripherien für Roboter GmbH
Smart Greifen

Smart Greifen

IPR hat sein Greiferportfolio um drei neue Greiferserien ergänzt. Die Zentrischgreifer, Winkelgreifer und Kleinteilegreifer stehen in insgesamt 128 Versionen zur Verfügung, ergänzt durch zahlreiche Zubehörkomponenten. Hinzu kommen Werkzeugwechselsysteme, Kollisionsschutzsysteme und Roboterfahrachsen.

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Bild: Delta Line SA
Bild: Delta Line SA
Flexible Intralogistik durch flexible Komponenten

Flexible Intralogistik durch flexible Komponenten

Delta Line hat für ein Kundenprojekt ein Bewegungssystem für autonome mobile Roboter entwickelt, die durch insgesamt zwölf Motoren und vier kundenspezifische Steuerungen bewegt werden. So ließen sich die hohen Anforderungen an Bewegung, Größe und Nutzlast erfüllen. Um den mechanischen Anforderungen der Kundenanwendung gerecht zu werden, hat Delta Line sich für eine Kombination aus acht bürstenlosen Gleichstrommotoren (BLDC-Motoren) und vier Servomotoren entschieden. Zudem wurde eine maßgeschneiderte Ethercat-Dreiachs-Steuerung für Ströme bis zu 12 Aeff entwickelt, die Vorteile wie eine Reduzierung des Platzbedarfs und eine hohe Kosteneffizienz bietet.

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Bild: Battenberg ROBOTIC GmbH & Co. KG
Bild: Battenberg ROBOTIC GmbH & Co. KG
Virtuelle Anpassung von Prüfprozessen

Virtuelle Anpassung von Prüfprozessen

Messrobotersysteme generieren mit sensorgesteuerten Roboterbewegungen besonders präzise Messungen, Analysen und Bewertungen und erzeugen damit objektive Entscheidungskriterien für die aktuelle Produktqualität und Produktfreigabe. Die Firma Battenberg arbeitet gemeinsam mit ihren Kunden daran, die geforderten, qualitätsgestützten Montageschritte zu erfüllen, und zwar basierend auf erfassbaren Bauteiltoleranzen mithilfe adaptiver Roboteralgorithmen.

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Bild: Kassow Robots
Bild: Kassow Robots
„Unendliche Möglichkeiten“

„Unendliche Möglichkeiten“

Seit rund fünf Jahren ist Kassow Robots mit seinen Cobots auf dem Markt. Ein Anwender der ersten Stunde – und auch der erste Vertragspartner – ist der Sondermaschinenbauer Project S&P. ROBOTIK UND PRODUKTION hat bei den zwei Firmen nachgefragt, wie es zur Zusammenarbeit kam, wie sie sich bis dato entwickelt hat und wo die gemeinsame Reise noch hingehen soll.

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Bild: Project Automation & Consulting Gmbh
Bild: Project Automation & Consulting Gmbh
Kassow Robots auf der Automatica

Kassow Robots auf der Automatica

Wie bestückt man mehrere 10.000 Spinnstellen besonders kosteneffizient? Eine solche Anfrage hatte der Sondermaschinenbauer Project von Saurer Technologies erhalten: Konkret ging es um ein global tätiges Textilunternehmen aus Amerika, das seine Kabliermaschinen nicht mehr manuell ausrüsten wollte. Die neu dafür entwickelte, außergewöhnliche Lösung – eine Kombination von AGV und Cobot – soll ab Ende Jahres ausgeliefert werden.

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Bild: Denso Robotics Europe B.V
Bild: Denso Robotics Europe B.V
Millimetergenaue Montage

Millimetergenaue Montage

Die medizintechnische Zulieferindustrie steht nicht erst seit der Covid19-Pandemie vor Problemen: Einerseits konnte die herkömmliche Produktion für den Laborbedarf aufgrund der explosiv gestiegenen Nachfrage nicht mithalten, andererseits stand der Sektor bereits vorher aufgrund des zunehmenden,
globalen Wettbewerbs unter Kostendruck. Robotergestützte Montageanlagen können hier helfen, der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

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Bild: Haro-Gruppe
Bild: Haro-Gruppe
Dem steigendem Auftragsvolumen gerecht

Dem steigendem Auftragsvolumen gerecht

In kaum einer anderen Branche gilt es so große Mengen in hoher Geschwindigkeit zu bewältigen, wie in der Getränkeindustrie: Fast 30.000 Kisten bewegen sich täglich bei der Herforder Brauerei aus der Produktion in die Lagerung. Aufgrund der steigenden Anforderungen an die Logistik sollte eine alte Förderstrecke sollte durch eine neue und zeitgemäße Linie ersetzt werden. Allerdings war die neue Anlage nicht nur als Schnittstelle zwischen Produktion und Lager gedacht, sondern auch zur Pufferung und zum Ausgleich zweier Etagen. Als passende Konzept erwies sich die Kombination eines Senkrechtförderers mit angetriebenen Rollenbahnen.

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Bild: Safelog GmbH
Bild: Safelog GmbH
Hat den Dreh raus

Hat den Dreh raus

Prozesszeiten in großen Lagern und bei schwierigen Platzverhältnissen reduzieren: Auf diese Anforderung zielt Safelog mit einem neuen FTS-Modell ab.
Dessen neu entwickelte Dreh/Hub-Einheit sorgt dafür,
dass sich das Transportgut unabhängig drehen lässt und der mobile Roboter von schmalen Regalgassen nicht eingeschränkt wird.

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Bild: DS Automotion GmbH
Bild: DS Automotion GmbH
Flexibler Familienzuwachs

Flexibler Familienzuwachs

Auf der Logimat 2023 in Stuttgart präsentiert DS Automotion mehrere neue FTS-Highlights, die unter anderem vollständig VDA5050-ready sind. Dazu gehören das kompakte, modulare Radarm-FTF Lucy, der fahrerlose Mittelgewichts-Gegengewichtsstapler Amadeus Counter und das voll flächenbewegliche Unterfahr-FTF Oscar Omni.

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Bild: Steute Technologies GmbH & Co. KG
Bild: Steute Technologies GmbH & Co. KG
Lückenschluss im Info-Fluss

Lückenschluss im Info-Fluss

Abschied vom Förderband: Nach dieser Devise haben viele und gerade sehr fortschrittliche Unternehmen ihren Materialfluss neu organisiert. Stationäre Fördertechnik wurde durch mobile und damit flexible Einheiten wie FTF, Routenzüge oder mobile eKanban-Regale ersetzt. Das setzt auch neue Wege im Informationsfluss voraus – logischerweise per Funk.

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Bild: Haro Anlagen und Fördertechnik GmbH
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Fördertechnik aus dem Baukasten

Fördertechnik aus dem Baukasten

Die Sorge um Versorgungsengpässe ließ die Nachfrage nach Energien, vor allem nach Gasen und alternativen Energieträgern, innerhalb kürzester Zeit rasant in die Höhe schießen. Die Bedienung derart großer Mengen ist auch für ein großes Versorgungsunternehmen für Flüssiggas in Deutschland, wie die Westfalen Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft Caratgas, eine Herausforderung. Mithilfe des Baukastensystems des Fördertechnikherstellers Haro Anlagen- und Fördertechnik konnte die bei Caratgas installierte Förderanlage zur Abfüllung von
Gasflaschen innerhalb kurzer Zeit mit den gestiegenen Kapazitätsauslastungen mitwachsen.