Flexibles Werkstück-Handling mit Scara-Roboter Passend greifen ohne teachen Der Maschinenbauer Weber bietet über seine Schleifmaschinen hinaus auch ausgereifte Greif- und Stapelrobotik an. Neu vorgestellt wurde jetzt eine Handhabungszelle, die sich komplett ohne Fachwissen einstellen und bedienen lassen soll. ROBOTIK UND PRODUKTION hat bei Manuel Kolb, dem...
AGS Schwope hat für seinen Greiferbaukasten ein eigenes Easy-to-Use-Konzept entwickelt, dass die Entwicklung eines neuen, besonders langlebigen Greifers sowie die Wiederaufnahme eines älteren Greifermodells umfasst.
Beckhoff stellt modulares Kinematikkonzept vor Beckhoff hat auf der Automatica einen modularen Baukasten vorgestellt, aus dem sich flexibel auf die jeweilige Anwendung zugeschnittene Roboterkinematiken zusammenstellen lassen. Besonderheiten sind die nahtlose Integration in Twincat sowie eine interne Medienführung, mit der alle Achsen endlos drehbar sind....
Kompakte Scara-Kinematik für Einsteiger Mitsubishi Electric hat seine neuen Roboter der Melfa-RH-CR-Serie als platzsparende Scara-Lösung für Robotikeinsteiger ausgerichtet. Bei der Konzeption standen vor allem Anwenderfreundlichkeit und Kosteneffizienz im Mittelpunkt. So eignet sich die Baureihe für Unternehmen, die am Anfang ihrer Automatisierung und...
Systembaukasten für die Automation Um auch KMUs eine günstige und jederzeit anpassbare Automation zu ermöglichen, hat die Firma Industrie-Partner einen Baukasten für automatisierte Fertigungsabläufe entwickelt: das Robo Automation Kit. Mit Standardelementen können Anwender eine flexible, modulare und genau auf ihre Anwendung zugeschnittene Lösung...
Erstmals wurde die Lösung Wandelbots Teaching von Wandelbots fest in einer Automatisierungszelle aus dem Hause Sojka Automation verbaut. Zum Einsatz kommt dabei ein Schraubsystem der Firma Syskomp Gehmeyr. Bild: Wandelbots GmbH Die Kombination aus Wandelbots Teaching und der Sojka-Modul3-Zelle aus der Isac-Produktfamilie macht den Einsatz in verschiedenen...
No-Code-Programmierplattform Epson stellt mit der RC+-Express-Entwicklungsumgebung eine intuitiv nutzbare Programmierplattform für die No-Code-Programmierung vor, die den Aufbau auch komplexer Roboterapplikationen vereinfachen soll. Die Entwicklungsumgebung setzt bei der Programmierung nicht auf traditionell zeilenweise Textcodierung, sondern auf leicht zu...
Easy-to-use-Programmiersoftware für weiteres Modell verfügbar Die Software Wizard Easy Programming von ABB steht jetzt auch für den Industrieroboter IRB 1100 zur Verfügung. Sie ermöglicht es Erstanwendern, die robotergestützte Automatisierung ihrer Produktionslinien ohne spezielles Programmier-Knowhow oder Kenntnisse in der Erstellung von Rapid-Codes...
Bereits heute wird eine Fülle an Daten entlang der Wertschöpfungskette erhoben und stellenweise bereits z.B. zur Prozessüberwachung genutzt. Das Ziel dieser Entwicklung sind autonome Fertigungssysteme, die eine flexible Automatisierung unabhängig von der Losgröße ermöglichen und damit für eine hohe Produktivität sorgen. In diesem Kontext werden am wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Institut für Technologie Möglichkeiten zur Steigerung der Autonomie von Handhabungssystemen, z.B. durch eine Werkstückklassifizierung mit Hilfe der Methoden künstlicher Intelligenz, erforscht.
Während die Anschaffungskosten sinken, beklagen Unternehmen die Kosten und den Aufwand für die Programmierung von Industrierobotern. Das Software-Unternehmen Drag&Bot bietet eine Lösung:
Roboterprogrammierung so einfach wie die Bedienung eines Smartphones. Die Programmierung ohne Robotikknowhow wird bereits erfolgreich beim Automobilzulieferer Denso eingesetzt.
Um seine Mitarbeiter zu entlasten und wirtschaftlich zu fertigen, setzt Imm Cleaning Solutions den Fruitcore-Roboter Horst bei der Produktion von Rotationsdüsen ein. Der einfach zu programmierende Industrieroboter bestückt die CNC-Fräsmaschine und säubert die bearbeiteten Teile in einer selbst entwickelten Reinigungsstation.
Roboter können heute mehr, als man gemeinhin denkt. Man muss es ihnen nur beibringen. Aber genau dieses Beibringen – also die Roboterprogrammierung – ist der Grund, warum viele Unternehmen vor dem Einsatz von Robotern zurückschrecken. Kleine und mittelständische Unternehmen scheuen den großen Programmieraufwand, große ärgert immer wieder die fehlende Standardisierung. Mit Lösungen, die eine intuitive und einheitliche Programmierung von Robotern unterschiedlicher Hersteller durch vordefinierte Anwendungspakete ermöglichen, sinken Aufwand und Kosten.
Bei vielen Teilefertigern werden nicht automatisierbare oder nicht zur Automation vorbereitete CNC-Werkzeugmaschinen eingesetzt. Somit muss ständig mindestens ein Facharbeiter die Maschine überwachen und bedienen. Bei Abwesenheit des Mitarbeiters oder dem generellen Mangel an Fachkräften, ist eine flexible Kapazitätsanpassung oft nicht möglich. Die Firma Industrie-Partner liefert dazu mit dem Robo Operator eine selbstständige, mobile und flexible Automatisierungslösung für unterschiedliche CNC-Werkzeugmaschinen und Montageautomaten.
Die Digitalisierung ist ein wichtiger Hebel dabei, Fertigungsbetriebe zu flexibilisieren und zu automatisieren. Dazu gehört auch das Internet der Dinge, das vorrauschauende Wartung ermöglicht und so Ausfallzeiten von Maschinen verringert. Das alles geht einher mit dem Einsatz moderner Kommunikationsnetze, die für die Übertragung der benötigten Datenmengen entwickelt wurden. Dem Mobilfunkstandard 5G kommt hierbei aufgrund der zur Verfügung stehenden Übertragungsraten in Verbindung mit niedrigen Latenzzeiten eine große Bedeutung zu.
Endkunden in der Lebensmittelindustrie verlangen von Maschinenbauern immer flexiblere Verpackungslinien, denn allzu schnell verändern sich heutzutage die Produkte und damit auch deren Verpackung. Triowin entwickelt entsprechende Komplettanlagen mit Delta-Robotern und setzt dabei auf PC-basierte Steuerung. Mithilfe dieser offenen Steuerungstechnik lassen sich Peripheriekomponenten integrieren und Zusatzservices einfach realisieren. Auf diese Weise sind neue Konzepte für zusätzliche Märkte schnell und effizient umsetzbar.
Augmented Reality auf dem Smartphone Der Augmented Reality Viewer von ABB ist jetzt Bestandteil der PC-basierten Programmiersoftware RobotStudio und soll die Entscheidung, ob und wie sich ein Roboter in bestehende Prozesse und Anlagen integrieren lässt, vereinfachen. Mit dem Tool lässt sich jedes in RobotStudio erstellte Modell für den jeweiligen Einsatz...
Guido Bruch, Robotikexperte und Macher des MRK-Blogs, ist im Mai unerwartet verstorben.
Laut dem neu veröffentlichten Bericht ‚Global Collaborative Robot Market – 2023‘ von Interact Analysis wuchs der Marktumsatz für kollaborative Roboter im Jahr 2022 um 17,2% auf 954Mio. US$, während die Auslieferungen um 21,9% auf 37.780 Einheiten stiegen.
Die automatisierten Prüfstationen von Ziemann & Urban, ausgerüstet mit Industriekameras von SVS-Vistek und weiteren Bildverarbeitungskomponenten, sollen eine genaue und dabei wirtschaftliche Inspektion von Pipettenspitzen ermöglichen.
Das Fraunhofer IML hat auf der diesjährigen Logimat eine KI-gesteuerte Roboterflotte sowie ein Open-Source-System zur Datenerfassung mittels KI und Kamera gezeigt.
Der 3D-Ultraschallsensor Echo One von Meysens ermöglicht es mobilen Robotern, wie FTS und AMR, Kollisionen mit allen Arten von Hindernissen zu vermeiden.
Robojob hat mit Coby CNC eine Do-it-yourself-Automatisierung mit Cobot entwickelt.
Der Cobot Tog.519 von Schubert ist serienreif. Auf der diesjährigen Interpack wurden drei Modelle in Aktion gezeigt, zwei davon an einer Abfüllmaschine für den Kosmetikhersteller Börlind.
Die Software GripperAI von Festo ermöglicht autonome Handhabungslösungen mit nahezu jedem Roboter, Cobot oder kartesischem Portal.
Mit dem KR Cybertech KR 20 E steht bei Kuka ein neues Modell für die Edition Roboter bereit.
Fanuc will auf der diesjährigen Automatica dem Facharbeitermangel unter anderem durch intuitive Programmierlösungen begegnen.
Schmalz hat einen neuen Konfigurator gelauncht: Anwender können nun auch direkt einen für ihre Anwendung passenden Greifer auf Basis des PXT-Greiferbaukastens gestalten.
In der Automatisierung setzt Bosch Rexroth auf offene Schnittstellen.
Vom 27. bis 30. Juni finden in München erstmals zeitgleich die Automatica und die Laser World of Photonics statt. Die inVISION sprach mit Anja Schneider, Exhibition Director Automatica, über die Highlights der Messe.
Eine Lösung, um immer wiederkehrende Messungen zu automatisieren, hat Mahr Engineered Solutions entwickelt.
Funktionales Herzstück der High Performance Conveyor Platform von Interroll ist der Multibelt Switch.
Continental Automotive hat den diesjährigen Elogistics Award für die erfolgreiche Implementierung des Warenlagersystems AutoStore in sein Werk im tschechischen Brandýs nad Labem gwonnen.
Mit dem SensorBoard zur Positions- und Lageerkennung von Bauteilen integriert Rose+Krieger eine in Fernsehstudios gebräuchliche Technik in seinen Baukasten für kundenspezifische Systemlösungen.
Mit der Medi-Move-Modellreihe erweitert EK Robotics sein Produktportfolio für die HealthCare-Industrie.
Ein neues Solution Kit von Schmalz verbindet verschiedene Soft- und Hardware-Komponenten miteinander, sodass Roboterzellen schneller sehen, greifen und mit übergeordneten Systemen kommunizieren können.
Fipa hat sein Sortiment um die Zwei-Komponenten-Balgensauger der Serie SV-BG erweitert.
Kuka zeigt auf der diesjährigen Automatica unter anderem die gesamte Produktfamilie um den Cobot LBR iisy, mit Traglasten von 3 bis 15 kg – und erstmals auch als mobiler Cobot KMR iisy.
Der nordamerikanische Robotikmarkt hat ein starkes Wachstum verzeichnet: Im verarbeitenden Gewerbe stieg die Zahl der Installationen um 12% und erreichte insgesamt 41.624 Einheiten im Jahr 2022.
Wie bestückt man mehrere 10.000 Spinnstellen besonders kosteneffizient? Eine solche Anfrage hatte der Sondermaschinenbauer Project von Saurer Technologies erhalten: Konkret ging es um ein global tätiges Textilunternehmen aus Amerika, das seine Kabliermaschinen nicht mehr manuell ausrüsten wollte. Die neu dafür entwickelte, außergewöhnliche Lösung – eine Kombination von AGV und Cobot – soll ab Ende Jahres ausgeliefert werden.
Die diesjährige Interpack vernetzte vom 4. bis 10. Mai die Verpackungsbranche und empfing Besucherinnen und Besucher aus 155 Ländern, viele davon mit festen Investitionsabsichten.