Allgemein

Shuttle-Varianten für die Intralogistik

Montratec zeigt zur Automatica Weiterentwicklungen des Schienen- und Shuttle-Transportsystems Montrac. Mit dem Shuttle Carrier ist es möglich, das Schienensystem zu unterbrechen und Freiräume zwischen den Schienensegmenten und den angeschlossenen Arbeitsstationen für Fluchtwege, Transportstrecken und Gänge für Mitarbeiter zu schaffen, ohne den Produktionsprozess zu unterbrechen.

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Bild: DMG Mori Heitec
Bild: DMG Mori Heitec
Automatisches Werkstück-Handling bei CNC-Maschinen

Automatisches Werkstück-Handling bei CNC-Maschinen

Das Joint Venture DMG Mori Heitec hat einen modularen Produktbaukasten für das Werkstück-Handling für die Automatisierung von Dreh- und Fräsmaschinen entwickelt. Die Planungs-, Engineering- und Inbetriebnahmeprozesse dieser Automatisierungslösungen werden softwarebasiert durch virtuelle Modelle von Maschinen, Anlagen, Roboterapplikationen und Materialflüssen unterstützt.

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Bild: Weber Schraubautomaten GmbH
Bild: Weber Schraubautomaten GmbH
Automatischer Fließlochschrauber

Automatischer Fließlochschrauber

Weber zeigt die vierte Generation seiner fließlochformenden Schraubspindel RSF25. Beim Fließlochverschrauben werden Bauteile ohne vorheriges Einbringen von Schraublöchern durch das direkte Einbringen einer Schraube verbunden. Das robotergestützte Schraubsystem des Herstellers verfügt über eine Spindel, automatische Zuführung sowie Steuerung und soll sich insbesondere durch seine Flexibilität in der Anwendung auszeichnen.

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Bild: Landesmesse Stuttgart GmbH
Bild: Landesmesse Stuttgart GmbH
AMB 2018 – Auf einen Blick

AMB 2018 – Auf einen Blick

Stuttgart wird vom 18. bis 22. September bereits zum 19. Mal zum Treffpunkt der spanabhebenden Metallbearbeitung. Rund 1.500 Aussteller präsentieren dann im Rahmen der AMB ihre Entwicklungen und Neuheiten auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 120.000m². Mit der Sonderschau ‚Digital Way‘ und dem dazugehörigen Kongress will die Fachmesse dem hohen Informationsbedarf der Industrie im Bereich Digitalisierung Rechnung tragen.

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Bild: Dematic GmbH
Bild: Dematic GmbH
Dematic: Neuer Geschäftsbereich für Robotiklösungen

Dematic: Neuer Geschäftsbereich für Robotiklösungen

Dematic hat den Geschäftsbereich Robotics Center of Excellence gegründet, der sich auf die Entwicklung und die Technik von robotergestützter Automatisierung konzentrieren soll. Die neue Sparte ist für die Anwendung und Implementierung von Robotiklösungen verantwortlich, die die Auftragserfüllung mit Blick auf die heutigen Anforderungen an einen On-Demand- und Omni-Channel-Versand effizient, produktiv und reaktionsfähig gestalten soll.

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Stäubli und Schneider schließen Partnerschaft

Stäubli Robotics und Schneider Electric haben eine langfristige Vereinbarung für die Integration von Scara-Robotern in die EcoStruxure-Machine-Architektur getroffen. Die Plattform bietet eine IoT-fähige, offene und interoperable Systemarchitektur, die Produkte, Edge Control und Apps sowie Analysen und Services vernetzen soll.

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Bild: Piab Vakuum GmbH
Bild: Piab Vakuum GmbH
Produkte unabhängig von Form und Oberfläche greifen

Produkte unabhängig von Form und Oberfläche greifen

Robotiklösungen, die im direkten Umfeld von Menschen eingesetzt werden können, finden in der Industrie immer mehr Interesse. Doch nicht nur die Kinematik, sondern auch Anbauteile wie Greifer müssen dabei spezielle Sicherheitsanforderungen erfüllen. Wenn dann noch mit einem Greifer ganz verschiedene Objekte bewegt werden können, steigt der Nutzwert für den Anwender nochmals deutlich.

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Bild: Kassow Robots
Bild: Kassow Robots
Roboter-Start-up plant Markteintritt auf der Automatica

Roboter-Start-up plant Markteintritt auf der Automatica

Das Unternehmen Kassow Robots wird sich der Fachwelt erstmals auf der Automatica vorstellen. Das 2014 von Kristian Kassow, dem Mitgründer von Universal Robots, ins Leben gerufene Startup entwickelt industrielle Leichtbau-Cobots mit sieben Achsen. Die Roboter sind für den Einsatz auf engem Raum ausgelegt und sollen es Mittelständlern ermöglichen, komplexe Automatisierung und Programmierung flexibel, kosteneffizient und eigenständig umzusetzen.

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Schneller Einstieg in die Robotik

Robotiq zeigt auf der Automatica z.B. flexible Robotergreifer, die im Zusammenspiel mit kollaborativen Robotern von Universal Robots (UR) für eine schnelle, einfache Plug&Play-Integration ausgelegt sind. Anwender können Werkzeugwechsel vermeiden, indem sie für alle Bauteile nur einen programmierbaren Robotergreifer verwenden. 

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Bild: Nachi Europe GmbH
Bild: Nachi Europe GmbH
Sechsachsroboter mit 12kg Traglast

Sechsachsroboter mit 12kg Traglast

Beim Automatisieren von Werkzeugmaschinen erwarten Fertigungsbetriebe von Robotern eine geschickte Kombination aus hoher Tragfähigkeit, kompakter, schlanker Bauweise und zuverlässigem Schutz gegen widrige Bedingungen. Auf diese Forderungen ist der zur Automatica vorgestellte Industrieroboter MZ12 von Nachi ausgelegt. Er trägt bis zu 12kg schwere Vorrichtungen, Greifer und Werkstücke. Ein großer Vorteil ist die sehr schlanke Ausführung der Arme und Gelenke sowie die geringe Stellfläche.

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Kompakte DC-Servomotoren für Cobot im All

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Die Raumfahrt-Division von Airbus hat einen künstlichen Assistenten für Astronauten entwickelt. Er unterstützt die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS bei mehreren Experimenten. Zugleich wird der kleine Helfer selbst auf seine Tauglichkeit für spätere, größere Aufgaben geprüft und weiterentwickelt. Kompakte, leichte DC-Servomotoren mit hoher Leistungsdichte erlauben es ihm, sich an Bord frei zu bewegen.

Bild: Kuka AG
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Cobot in der Automobilzulieferung

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In der Fertigung bei Automobilzulieferern fallen eine Reihe von Tätigkeiten an, die Mitarbeiter rasch ermüden lassen und die sich beständig wiederholen. Hier bieten Leichtbauroboter, die zusammen mit dem Menschen zum Einsatz kommen, eine willkommene Erleichterung. Die entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen sorgen dabei für den nötigen Arbeitsschutz.

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Mobile und kollaborative Robotik in Kombination

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Verbrauchertrends ändern sich, Produktlebenszyklen werden immer kürzer und die Fertigung muss zunehmend individuelle Wünsche berücksichtigen. Hersteller brauchen deshalb flexible Fertigungslinien, die mit den raschen Produktwechseln, Individualisierungen und kleinen Losgrößen zurechtkommen, denn nur dann lässt sich Gewinn erwirtschaften. Einen wichtigen Beitrag dazu können kollaborative Roboter leisten, vor allem dann, wenn sie sich mobil einsetzen lassen.

Bild: Fraunhofer IFF
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EU-Projekt FourByThree

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Auf dem Weg zu flexiblen und dynamischen Arbeitsumgebungen, in denen Mensch und Roboter kooperieren, hat das Fraunhofer IFF auf Basis von Projektor- und Kameratechnik eine Technologie entwickelt, die neben der Gewährleistung der Sicherheit auch zusätzliche Funktionalitäten wie z.B. Interaktionsmöglichkeiten, 3D-Umgebungserfassung und Werkerassistenz bereitstellt.