Allgemein

Bild: Carl Zeiss AG
Bild: Carl Zeiss AG
100-prozentige Inline-Prüfung beim VW-Werk Września in Polen

100-prozentige Inline-Prüfung beim VW-Werk Września in Polen

2018, wenn die Produktion auf Hochtouren läuft, sollen im neuesten VW-Werk in Września jährlich 100.000 Crafter und der baugleiche MAN TGE vom Band rollen. Um trotz der dann zur Auswahl stehenden knapp 60 Grundvarianten die hohen Design- und Funktionsversprechen einzulösen, setzt VW in Polen auf moderne Fertigungsanlagen und verschiedene optische Messverfahren.

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Das Mekka Royal Clock Tower Hotel ist Big Ben nachempfunden. Bei der Montage des größten Ziffernblattes kamen Roboter zum Einsatz. Bild: Epson Deutschland GmbH
Das Mekka Royal Clock Tower Hotel ist Big Ben nachempfunden. Bei der Montage des größten Ziffernblattes kamen Roboter zum Einsatz. Bild: Epson Deutschland GmbH
Roboter bestücken riesige Uhr in Saudi-Arabien mit Glaskugeln

Roboter bestücken riesige Uhr in Saudi-Arabien mit Glaskugeln

Als Armbanduhren in den 80er-Jahren immer kleiner wurden, wurden Roboter entwickelt, um sehr kleine Bauteile zusammenzubauen, die das menschliche Auge und die menschliche Hand nicht mehr schnell und effizient zusammenbauen konnten. Inzwischen fertigen Roboter nicht nur Autos, Telefone, Computer oder Rasierer, auch beim Bau der riesigen Uhr an der Spitze des Mekka Royal Clock Towers waren sie behilflich.

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Das Unternehmenswachstum ist kein automatischer Prozess, sondern gelingt nur durch ein proaktives Management. Im Idealfall wird die Strategie ganzheitlich geplant, da viele dieser Aspekte oftmals ineinandergreifen. (Bild: ABG Marketing GmbH & Co. KG)
Das Unternehmenswachstum ist kein automatischer Prozess, sondern gelingt nur durch ein proaktives Management. Im Idealfall wird die Strategie ganzheitlich geplant, da viele dieser Aspekte oftmals ineinandergreifen. (Bild: ABG Marketing GmbH & Co. KG)
Wachstumsprozesse strategisch angehen

Wachstumsprozesse strategisch angehen

Geringere Kosten bei einer steigenden Produktivität und höherem Qualitätsniveau: Es gibt viele Argumente für kleine und mittelständische Unternehmen, ihre Produktionsprozesse zu automatisieren. Kein Wunder, dass sich die Anbieter in der Robotikbranche über steigende Umsätze und Exporte freuen können.

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Bild: Altair Engineering GmbH
Bild: Altair Engineering GmbH
Virtueller Cobot-Simulator veranschaulicht Simulationswerkzeuge

Virtueller Cobot-Simulator veranschaulicht Simulationswerkzeuge

Im Zusammenhang mit Industrie 4.0 wird die Produktentwicklung zu einer Reise mit großen Herausforderungen. Mithilfe einer entsprechenden Entwicklungsplattform lassen sich alle für ein solches Projekt erforderlichen Schritte in einer einheitlichen Umgebung ausführen. Zur Veranschaulichung, wie neue Designverfahren und Simulationswerkzeuge erfolgreich eingesetzt werden können, dient ein virtueller Demonstrator, basierend auf einer Cobot-Anwendung.

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Bild: Hirata Engineering Europe GmbH
Bild: Hirata Engineering Europe GmbH
Fertigungsanlagen für die Automobilzuliefererindustrie

Fertigungsanlagen für die Automobilzuliefererindustrie

Planung und Aufbau kompletter Fertigungsanlagen erfordert nicht nur ein hohes Maß an Fachkompetenz und Erfahrung für die einzelnen Prozessschritte, sondern auch eine gute, partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferant. Dazu gehört Beratung und Planung, Herstellung, Installation, Inbetriebnahme sowie Schulungen vor Ort und die Wartung. Schon bei der Planung und Konzeption gilt es außerdem, das geringe Platzangebot zu berücksichtigen.

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Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Bild: Stäubli Tec-Systems GmbH
Stäubli-Event in der Robotation Academy, Hannover

Stäubli-Event in der Robotation Academy, Hannover

Stäubli lud im vergangenen Jahr in die Robotation Academy auf dem Messegelände in Hannover ein und bot unter dem Titel ‚Mensch/Roboter-Kollaboration – Marktführer helfen bei der praktischen Umsetzung‘ ein Vortragsprogramm rund um das Thema MRK. Referenten der Firmen Stäubli, Sick, Pilz, Mayser, Schunk und Zimmer sowie vom Fraunhofer IFF berichteten über die verschiedenen Stufen der Mensch/Roboter-Kollaboration, die aktuelle Marktsituation, Richtlinien und Normen, Forschungsprojekte, Risikobeurteilung und -minderung, Gründe für den Einsatz von MRK-Robotern sowie Systeme für den Kollisionsschutz.

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Artikelserie Forschungsprojekt KoKoMo (Teil 2)

AbstractIm Rahmen des Verbundprojekte KoKoMo soll ein Demonstrator entwickelt werden, der dazu dient, die Wirkungsbereiche von Menschen und Roboter zu testen und unterschiedliche Szenarien zu prüfen. In Teil 1 der Artikelserie zum Forschungsprojekt ging es um die Anforderungen, die kollaborative Montagesysteme mit sich bringen. Jetzt soll die Fragestellung im Vordergrund stehen, wie sich kollaborative Montageprozesse simulationstechnisch abbilden lassen.

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Bild: Fraunhofer-Institut IPA
Bild: Fraunhofer-Institut IPA
Forschungsprojekt feinfühliger Assistenz-Roboter

Forschungsprojekt feinfühliger Assistenz-Roboter

Einen Gegenstand entgegennehmen oder ihn einer anderen Person reichen: Für Roboter ist das eine schwierige Angelegenheit. Denn dafür ist nicht nur in Bezug auf die physische Interaktion eine gewisse Feinfühligkeit nötig: Wohin schaut der andere? Ist er ansprechbar? Menschen nehmen Signale, die die Aufmerksamkeit ihres Gegenübers reflektieren, unterbewusst wahr und verhalten sich entsprechend.

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Die Fachmesse für Intralogisitklösungen und Prozessmanagement Logimat ist bereits seit Mitte 2018 nahezu ausgebucht und nimmt dieses Jahr die gesamtverfügbare Ausstellungsfläche auf dem Stuttgarter Messegelände ein. Das Fachpublikum erwartet neben 1.600 Ausstellern mit zahlreichen Produktneuheiten auch Fachforen zu den Themen künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, autonome Transporte und Robotik.

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Das Great Barrier Reef in Australien besteht aus Tausenden von Riffen und Hunderten von Inseln, die wiederum über 600 verschiedene Stein- und Weichkorallen beherbergen. Doch diese Korallen sind in Gefahr, denn der Dornkronenseestern vernichtet große Korallenflächen und ist vermutlich für 42 Prozent des Korallenschwunds verantwortlich. Mit einer autonomen Unterwasserdrohne sagen die Wissenschaftler von der Queensland University of Technology den Seesternen nun den Kampf an.