

OnRobot stellt mit WebLytics sein erstes Softwareprodukt vor. Entwickelt wurde die Lösung, um die Leistung mehrerer kollaborativer Applikationen simultan und in Echtzeit zu überwachen. Dabei sammelt die Software Gerätedaten von Robotern und Werkzeugen und wandelt sie in leicht verständliche, visualisierte Informationen auf Geräte- und Anwendungsebene um. Anwender sollen so von gesteigerter Produktivität und verringerten Ausfallzeiten profitieren. WebLytics ist mit der gesamten Produktlinie kollaborativer, anwendungsorientierter Hardware-Lösungen von OnRobot kompatibel und per Abonnement verfügbar.
Der Umstieg vom fossilen auf den elektrischen Antrieb stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Der Bedarf an Batterien für die Elektromobilität steigt. Allein in seinem größten europäischen Werk baut ein deutscher Premiumhersteller mithilfe von fahrerlosen Transportsfahrzeugen von DS Automotion die Produktionskapazität dafür in mehreren Schritten auf 500.000 Einheiten pro Jahr aus. Damit entstanden innerhalb weniger Jahre drei flexible und ergonomische Produktionsanlagen, die sich einfach auf sich verändernde Anforderungen durch die anhaltende Weiterentwicklung der Energiespeicher einstellen lassen.
Die sichere und hygienische Handhabung von empfindlichen Produkten ist eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Automatisierung von Verarbeitungs- und Verpackungsprozessen in der Lebensmittelindustrie. Klassische Greifer mit Saugnäpfen oder Backengreifern können aufgrund der Produktbeschaffenheit oder der Prozessanforderungen vielfach nicht verwendet werden. Hier bieten sich elastische Greifer an, die aufgrund ihrer Nachgiebigkeit besonders empfindliche Objekte schonend handhaben und individuell an verschiedenste Produkte angepasst werden können.
Ein Werkzeugbauunternehmen setzt eine Xcelerate-Roboterzelle von Cellro für die Fertigung von Ersatz- und Verschleißteilen in kleinen Serien ein. Mithilfe eines Moduls zur automatischen Umkehr ist das zu fertigende Produkt in einem Arbeitsgang fertig und es gibt am Ende eines Produktionslaufs keine halbfertigen Teile, die für die Endbearbeitung neu eingeplant werden müssen. Die Übernahmestation sorgt zudem für eine exakte, automatisierte Übernahme und erhöht damit die Qualität des Endprodukts.
Tower für die Beschickung Robojob hat für seinen Tower eine kleinere Version entwickelt, die statt 4,6m 3,5m hoch sein wird. Das Automatisierungssystem kann ein Lager mit Rohstoffen, aber auch mit Paletten und Spannvorrichtungen versorgen. Mit dem neuen Servogreifer muss der Roboter nicht jedes Mal die Greifer wechseln, wenn er Teile unterschiedlicher...
Mobile Einheit mit individuellen Aufbauten Bei der Leo-Familie von Bito-Lagertechnik handelt es sich um fahrerlose Transportsysteme, die unkompliziert vom Nutzer selbst installiert und in Betrieb genommen werden können. Die Systeme lassen sich in unterschiedliche Prozesse einbinden und je nach Anwendung als Lagertransportmittel für Behälter und Kartonagen,...
Der Smart Flex Effector, ein neues sensorgestütztes Ausgleichsmodul von Bosch Rexroth, soll Robotern und kartesischen Linearsystemen menschenähnliches Feingefühl verleihen. Mittels einer unabhängig in sechs Freiheitsgraden arbeitenden Kinematik erfasst das Gerät mögliche Positionsabweichungen zum Werkstück präzise und übermittelt diese zum aktiven Ausgleichen an die Robotersteuerung.
Seit über zehn Jahren beschäftigt sich der Hamburger Staplerhersteller Still mit automatisierten Fahrzeugen und bietet unter der Marke iGo mittlerweile ein breites Portfolio an. Im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät Frank Müller, verantwortlich für das Brand Management in der EMEA-Region, welche Rolle die Automatisierung auf der strategischen Roadmap des Unternehmens spielt, welche Branchen und Anwendungen das größte Potenzial offerieren und welche Highlights Still auf der Logimat zeigt.
Im vergangenen Jahr hat Martin Systems ein neuartiges FTS vorgestellt, das komplett auf den innerbetrieblichen Transport von Europaletten und Gitterboxen abzielt. Was die Lösung so speziell macht und welche Leistungswerte und Eigenschaften sie mitbringt, erklärt COO Marcel Sindlinger im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION.
Der 2015 gegründete FTS-Anbieter Caja Robotics setzt stark auf die Zusammenarbeit seiner mobilen Einheiten. Und zwar nicht nur was das Schwarmverhalten angeht, sondern auch bei der Übergabe der Ladungsträger vom horizontalen in den vertikalen Bereich. Mit den Modellen Cart und Lift stehen grundverschiedene, aber exakt aufeinander abgestimmte FTS bereit.
Wegen ihrer komplizierten Herstellung gehören Zylinderköpfe zu den aufwendigsten und teuersten Motorteilen. Zur Automatisierung der Produktion von Zylinderköpfen für Dieselmotoren hat Schnaithmann Maschinenbau eine Transferanlage für die Firma Albert Weber entwickelt. Das Transfersystem verkettet Bearbeitungsmaschinen und weitere Stationen über ein Palettenumlaufband und Roboterzellen. Es umfasst insgesamt rund 20 Stationen. Sowohl die Ein- als auch die Ausschleusung der Werkstücke ist hier möglich, unterschiedliche Bauteiltypen können gleichzeitig im Mischbetrieb gefahren werden und die Anlage kann jederzeit auch nachträglich erweitert werden.
Seit Juni 2021 laufen bei dem Life-Science-Gerätehersteller Hamilton zwei Bearbeitungszentren von Hermle mit Roboterautomation und automatisiertem Schraubstock. So können unterschiedlich große Teile auch in Geisterschichten gerüstet, bearbeitet, gewechselt und gewendet werden.
Seit September 2021 stellt der Roboter Semblr für die Belegschaft des Online-Lebensmittelhändlers Ocado frische Reisgerichte zusammen. Dabei handelt es sich um einen Kuka-Roboter, der auf eine digitale Bestellung hin aus 17 möglichen Zutaten wählen und diese zum gewünschten Gericht zusammenfügen kann.
Depalettiersystem mit geringem Platzbedarf Der Celluveyor Depal von Cellumation soll für einen intelligenten Depalettierprozess sorgen. Das System aus hexagonalen Roboterzellen vereinzelt Lagen auf bis zu drei Förderstränge. Die Zellen mit je drei Rädern bewegen zusammengesetzt zu einer Fläche mehrere Objekte zeitgleich und unabhängig voneinander in alle...
Roboterportfolio für die Lebensmittelindustrie Beim Hygienic-Oil-Roboterportfolio von Kuka sind alle Roboterachsen inklusive der Energiezuführungen mit zertifizierten NSF-H1-Schmierstoffen ausgerüstet, um potenzielle Kontaminationen zu vermeiden. Die Roboter eignen sich damit für die Lebensmittelindustrie und decken Traglasten- sowie Reichweiten von 6 bis...
Coboworx hat eine neu konzipierte, voll integrierte und prozessfertige Palettierlösung entwickelt. Zentrale Komponente der Palettierzelle ist ein eigens entwickelter Vierachsroboter mit vertikaler Verfahrachse. Aufgrund des modularen Aufbaus kann die Gesamtanlage auf eine Vielfalt von Use Cases abgestimmt werden. Die Zielsetzung des Angebotes ist es, vor allem den klein- und mittelständischen Unternehmen einen Einstieg in die Roboterautomation zu bieten.
Für vier Tage öffnete Hermle im Frühjahr wieder die Tore zur traditionellen Hausausstellung.
Auf der Logimat zeigt Baumüller die Be- und Entladung eines Regal-Shuttles als AMR-Anwendung.
Das Irish Manufacturing Research hat zusammen mit den Firmen Multipix Imaging Components und MVTec Software eine Pick&Place-Roboterapplikation für den medizinischen Bereich entwickelt.
In den drei vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Projekten QuDA-KI, QuBER-KI und QuMAL-KI arbeiten das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und die Universität Bremen daran, quantenunterstützte maschinelle Lernverfahren für robotische Anwendungen nutzbar zu machen.
Auf der Logimat in Stuttgart zeigt Caja Robotics seine KI-gestützte und flexible Robotiklösung für Materialtransport, Lagerhaltung und Kommissionierung auf den Messeständen der Partner Hörmann Logistik und Fives.
Bei der Automatisierung mobiler Roboter setzt Bosch Rexroth auf modulare Software- und Hardware-Lösungen.
Das fahrerlose Transportsystem ACT (Automated Compact Truck) ist das neueste Mitglied der FTS-Familie von Rocla AGV.
Am 13. Juni um 14 Uhr stellen Lucid Vision, Teledyne Flir und IDS in einem kostenlosen Webinar aktuelle Robot-Vision-Trends vor.
Die Software RoboLive von Dressler Automation ist eine umfassende Lösung für die Inbetriebnahme, Analyse und Qualitätssicherung von robotergestützten Fertigungsanlagen.
Cognex hat das Vision-System In-Sight 3800 vorgestellt, das ein Vision-Toolset, Bildverarbeitungsfunktionen und Software beinhaltet, geeignet für eine vollständig integrierte Lösung für eine breite Palette von Prüfanwendungen.
Prozesszeiten in großen Lagern und bei schwierigen Platzverhältnissen reduzieren: Auf diese Anforderung zielt Safelog mit einem neuen FTS-Modell ab.
Dessen neu entwickelte Dreh/Hub-Einheit sorgt dafür,
dass sich das Transportgut unabhängig drehen lässt und der mobile Roboter von schmalen Regalgassen nicht eingeschränkt wird.
Schnaithmann hat eine Montagelinie zur Fertigung von Batterien für Elektrobusse in die USA geliefert. Da während der Pandemie das Reisen zeitweise nicht möglich war, hat Schnaithmann die Anlage von Remshalden bei Stuttgart aus in Betrieb genommen. Dazu wurde eine Remote-Support-Software eingesetzt.
Auf der Logimat in Stuttgart präsentierte Hörmann Intralogistics auf seiner Experience Area eine mehrstufige Kommissionierlösung mit Miniload-System von Caja Robotics, Moving Rack mit Safelog-FTS, Robominds-Pick-by-Robot-Station und verbindender Fördertechnik.
Mit dem User Interface will Kuka die Konfiguration von Robotersteuerungen vereinfachen.
Yamaha zeigt auf der diesjährigen Automatica neue Roboter und Anwendungen, die die Flexibilität, Produktivität und Qualität bei der Produktion von Batterien für E-Autos und anderen industriellen Prozessen steigern sollen.
Hako und Bosch-Engineering haben innerhalb eines Kooperationsprojekts eine Automatisierungssoftware für Reinigungsmaschinen entwickelt.
Auf der Logimat 2023 in Stuttgart präsentiert DS Automotion mehrere neue FTS-Highlights, die unter anderem vollständig VDA5050-ready sind. Dazu gehören das kompakte, modulare Radarm-FTF Lucy, der fahrerlose Mittelgewichts-Gegengewichtsstapler Amadeus Counter und das voll flächenbewegliche Unterfahr-FTF Oscar Omni.
Abschied vom Förderband: Nach dieser Devise haben viele und gerade sehr fortschrittliche Unternehmen ihren Materialfluss neu organisiert. Stationäre Fördertechnik wurde durch mobile und damit flexible Einheiten wie FTF, Routenzüge oder mobile eKanban-Regale ersetzt. Das setzt auch neue Wege im Informationsfluss voraus – logischerweise per Funk.
Mit dem Open Shuttle Fork, einem autonomen mobilen Roboter für Palettentransporte, erweitert Knapp jetzt sein Open-Shuttle-Portfolio. Im Gespräch mit Produktmanager Gregor Schubert-Lebernegg, der seit 2012 für die Open Shuttles zuständig ist, geht es unter anderem um die Eigenschaften des neuen AMR sowie mögliche Einsatzfelder.
Kreuzrollenlager mit gehärteten Laufringen sind Extremisten: Sie verkraften besonders hohe Momentenlasten, Schockbelastungen und Vibrationen. Damit stoßen sie in Regionen vor, die für Drahtwälzlager bislang nicht erreichbar waren.
Der Sondermaschinenbauer Harrandt setzt in seinen Mess-, Prüf- und Montagelinien das Transportsystem SuperTrak von B&R ein.
Wenn die Mitarbeiter von Meijer Metal in dem niederländischen Sint Jacobiparochie morgens ihren Arbeitstag beginnen, haben die Schweißroboter die ganze Nacht hindurch produziert. Vier Schweißroboterzellen werden rund um die Uhr unbemannt von fahrerlosen Transportsystemen be- und entladen. Auf diese Weise baut das Unternehmen eine Fabrik der Zukunft, in der ein Großteil des Handlings automatisiert sein wird.
Das Unternehmen für Verpackungslösungen Gerresheimer setzt ABB-Roboter für das Handling von Glasflaschen und -tiegeln ein. Für eine Anlage mit großem Palettierroboter und kleineren Handling-Robotern stand nun ein vollständiges Retrofit inklusive Tausch der Steuerung an, durch das schließlich die Anlagenverfügbarkeit verbessert werden konnte.
Robatech zeigt auf der diesjährigen Ligna neben Klebstoff-Auftragssystemen für die Flächenbeschichtung ein System mit einem kollaborierenden Roboter.