ROBOTIK UND PRODUKTION 3 2018

Bild: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH
Bild: Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH
3D-Sensor mit hoher Geschwindigkeit und Auflösung

3D-Sensor mit hoher Geschwindigkeit und Auflösung

Präzise Messtechnik rückt immer näher an die Produktion. Mit einem neuen System können Anbauteile an der Fertigungsstraße komplett optisch gescannt werden. Zentraler Bestandteil dabei ist ein weiterentwickelter 3D-Sensor, mit dem das modulare Messen an der Linie schneller und präziser als bisher möglich ist. Dabei spielen verschiedene technische Disziplinen zusammen.

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Bild: ABB Automation GmbH
Bild: ABB Automation GmbH
Zweiarmroboter übernimmt monotone und belastende Aufgaben

Zweiarmroboter übernimmt monotone und belastende Aufgaben

Montagevorgänge sind mitunter sehr monoton und dadurch ergonomisch belastend. Zweiarmroboter eignen sich z.B. für das autonome Zusammenfügen von Kleinteilen für Schiebebeschläge von Möbeln und nehmen den Mitarbeitern diese ermüdenden Arbeiten ab. Sie lassen sich zudem leicht vor Ort programmieren und auch an anderen Stationen in der Fertigung flexibel einsetzen.

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Von neuen Robotermodellen bis zum IoT

Neue Roboter, praxisgerechte Applikationen und eine IoT-Lounge sind die zentralen Anlaufpunkte des Messestandes von Fanuc auf der Automatica. Zusammen mit Systempartnern und Integratoren zeigt das Unternehmen unter dem Motto ‚Automated Intelligence‘, was heute in der Automation schon machbar ist und in welche Richtung man die Entwicklung forcieren will.

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Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Automatisiert zum besseren Prozess

Automatisiert zum besseren Prozess

Sigmatek präsentiert auf der Automatica verschiedene Neuheiten für die Verbesserung von automatisierten Produktionsprozessen. Zu den Highlights zählen eine leistungsstarke und flexible Steuerungseinheit, ein Modul für die übersichtliche Darstellung von Systemprozessen sowie ein IPC, der als lokaler Speicher oder IoT-Gateway zur Cloud agieren kann.

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Bild: Rolf Fr. Weber Verlags-GmbH
Bild: Rolf Fr. Weber Verlags-GmbH
Weiterbildung per Fernlehrgang

Weiterbildung per Fernlehrgang

In der industriellen Produktion sind Roboter nicht mehr wegzudenken. Ganz im Gegenteil: Die Anzahl der eingesetzten Roboter steigt stetig. Damit einhergehend braucht es viele qualifizierte Fachkräfte für die Programmierung, Wartung und Beratung. Die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse kann auch ein Fernlehrgang vermitteln.

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Bild: Robominds GmbH
Bild: Robominds GmbH
Robot Vision mit Komplettlösung

Robot Vision mit Komplettlösung

Beim Bin-Picking, auch Griff-in-die-Kiste genannt, werden Roboter so programmiert, dass sie ungeordnete Objekte aus Kisten greifen und geordnet einem Prozess zuführen. Typischer Use-Case ist die Entnahme von Metallrohlingen und deren Einpassung in eine Werkzeugmaschine. Um aufwändige Sonderentwicklungen zu vermeiden, sind hier gerade für kleine und mittelständische Unternehmen Out-of-the-box-Lösungen gefragt.

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Datenverarbeitung im Anlagenbau

Im Rahmen der Automatica zeigt die Firma Teamtechnik, wie sie mit eigener Softwareentwicklung den Anlagenbau erneuern will: Datensicherheit und -auswertung, Rückverfolgbarkeit und das Handling steigender Datenmengen sollen schneller und zuverlässiger werden. Daten zu Produkt, Produktion und Anlage werden während des Automationsalltags fortwährend, zeitnah und webbasiert ausgewertet.

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Bild: Deprag Schulz GmbH u. Co.
Bild: Deprag Schulz GmbH u. Co.
Intelligente Verbindungstechnik

Intelligente Verbindungstechnik

Der Materialmix im automobilen Leichtbau führt dazu, dass sich Verbindungsverfahren wie die Fließformverschraubung durchsetzen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Deprag verfügt über eine adaptive Montageeinheit, die mit einem geregelten elektrischen Antrieb sowohl für den Vorschub- als auch für den Schraubprozess ausgestattet ist.

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Bild: Kuka Deutschland GmbH
Bild: Kuka Deutschland GmbH
Software vereinfacht Programmierung von Messpfaden

Software vereinfacht Programmierung von Messpfaden

Früher war alles besser? So mancher Nostalgiker hält an dieser Aussage prinzipiell fest. Bei einem Blick auf den Messprozess in der Automobilindustrie dürften aber selbst die größten Vergangenheitsromantiker ihre Einstellung noch einmal hinterfragen. Denn dieser kann mit Kuka-Robotern und der Software Metrolog heutzutage so schnell, effizient und genau erfolgen wie nie zuvor.

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Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Künstliche Intelligenz im Maschinenbau

Künstliche Intelligenz im Maschinenbau

Die Simulation von Anlagen ist im Maschinenbau kaum noch wegzudenken. Ein zuverlässiges 3D-Modell erleichtert die Isolation von relevanten Zustandsgrößen an der realen Maschine und reduziert somit den erforderlichen Rechenaufwand. Machineering zeigt Lösungen auf, wie ein digitaler Prototyp das Anlagenverhalten begünstigen kann und damit der Künstlichen Intelligenz im Maschinenbau die Tür öffnet.

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Bild: TeDo Verlag GmbH
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Robotertage in Dresden

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Die diesjährigen Robotertage Dresden fanden vom 24. bis zum 25. März statt, mit dabei neben 25 Teams der First Lego League Challenge Roboterhersteller, wie ABB und Fanuc, Integratoren, wie Jugard+Künstner oder Beas Technology, außerdem Wandelbots, die United Robotics Group sowie Hochschulen und Verbände, wie die Handwerkskammer Dresden, das Ceti oder die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.

Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
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Kolumne Robotik, Recht, Risiko: Die Knowhow-Inventur

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Vom Fließband bis zum Code des Fertigungsroboters, überall in Produktion und Betrieb finden sich Gegenstände, in denen sich das Knowhow des Unternehmens spiegelt. Ein Schutz dieser Gegenstände tut not. Die hierzu verfügbaren Instrumente divergieren allerdings je nach Gegenstand und allzu oft setzt ein bestimmter Schutz zudem eigenes Tätigwerden voraus. Versäumnisse hierbei offenbaren sich leider mitunter erst, wenn das Unternehmen im Ernstfall keinen angemessenen Schutz für eines seiner immateriellen Güter beanspruchen kann. Damit es dazu nicht kommt, lohnt ein Blick auf das geistige Eigentum.

Bild: Surplex GmbH
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5 Trends im Blick

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Wachstumsrate 31 Prozent: 2021 wurden mehr Industrieroboter neu installiert als jemals zuvor. Die Gründe hierfür sind die Digitalisierung, der Fachkräftemangel und günstigere Robotereinheiten. So ist die Technik mittlerweile auch für KMUs interessant. Das belegen fünf aktuelle Trends.

Bild: VMT Vision Machine Technic Bildverarbeitungssysteme GmbH
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3D-Roboterführung durch intelligente Behälterprüfung

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Mit dem Ziel, die Uptime von Presslinien bei einem Automobilhersteller zu erhöhen, hat VMT mit FrameSense ein neuartiges 3D-Messsystem für die Prüfung von Stapelbehältern und das automatische Einstapeln von Fertigteilen per Roboter entwickelt. Mit hochauflösenden 3D-Sensoren der Sensorfamilie DeepScan sowie smarten Aggregations- und Auswertealgorithmen der Softwareplattform Multi Sensor System (MSS) werden Abweichungen in Form und Geometrie, die jeweiligen Freiheitsgrade hinsichtlich Position und Orientierung, der Zustand von Anbauteilen und Verriegelungen sowie das Vorhandensein von Störkanten und -konturen vermessen.

Bild: Kuka Deutschland GmbH
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Alles im Blick

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Die Softwareplattform Kuka iiQoT liefert wichtige Zustandsdaten für die gesamte Roboterflotte in Echtzeit. Die Software ist als Cloudlösung erhältlich und soll die Fernüberwachung von Robotersystemen effizienter machen. Das eröffnet gleichzeitig neues Potenzial für die Fehlerbehebung und Zustandsüberwachung. Allerdings gibt es immer noch Firmen, die Bedenken haben, ihre Daten hierfür zur Verfügung zu stellen.

Bild: ©Victoria/fotolia.com / Sigmatek GmbH & Co KG
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Traffic Control und SLAM

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Hardware-unabhängige Echtzeit-Software für die Intralogistik zeigt Sigmatek auf der Logimat 2023: Das Traffic Control System ermöglicht die Integration fahrerloser Transportfahrzeuge und autonomer mobiler Roboter unabhängig von deren Fabrikaten. Die Software SlamLoc soll die die Art und Weise verbessern, wie AMR und FTF bei konturbasierter Navigation mit Veränderungen ihrer Umgebung umgehen.