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Bild: Joanne Pransky
Bild: Joanne Pransky
Interview mit Joanne Pransky

Interview mit Joanne Pransky

Sind wir schon so weit? Brauchen jetzt auch schon unsere Roboter einen Psychiater? Bislang sind es eher die Bediener, die auf die Hilfe von Dr. Joanne Pransky, der weltweit ersten Roboterpsychiaterin, angewiesen sind. Im Kurzinterview mit ROBOTIK UND PRODUKTION berichtet sie über ihre Entscheidung, diesen Beruf zu begründen, und ihr eigentliches Tätigkeitsfeld.

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ISR Robotikkonferenz

Die 50. Veranstaltung der Robotikkonferenz International Symposium on Robotics (ISR) findet vom 20. bis 21. Juni während der Automatica im Pressezentrum Ost statt. Über 100 Präsentationen aus Industrie und Wirtschaft geben Einblicke in aktuelle Trends der Robotik. Dazu gehören übergeordnete Forschungs- und Entwicklungsfragen, aber auch spezifische Themen wie Komponenten und Technologien, Roboter in neuen Märkten und Anwendungen, Industrie- und Serviceroboter sowie den Arbeitsplatz der Zukunft.

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Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Robots in Depth: Richard Voyles

Robots in Depth: Richard Voyles

Richard Voyles spricht in der 37. Ausgabe von Robots in Depth darüber, wie er auf den Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island 1979 reagiert hat, indem er Robotikforschung mit Schwerpunkt auf Rettungsrobotik betreibt. Er spricht auch darüber, wie die Robotik bei den späteren Atomunfällen in Tschernobyl und Fukushima helfen konnte.

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Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Robots in Depth: Linguistin Franziska Kirstein

Robots in Depth: Linguistin Franziska Kirstein

Franziska Kirstein spricht in der 20. Episode der Youtube-Interviewreihe Robots in Depth mit Robotikexperte Per Sjöborg darüber, wie ihre Erfahrungen als Sprachwissenschaftlerin in der Interaktion zwischen Mensch und Computer zum Tragen kommen. Weiter erläutert sie, was funktioniert und was nicht, wenn Benutzer ohne ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse damit beauftragt werden, Robotern verschiedene Bewegungen beizubringen.

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Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Robots in Depth: Manager Søren Peter Johansen

Robots in Depth: Manager Søren Peter Johansen

Søren Peter Johansen vom Dänischen Technologischen Institut DTI spricht in der 33. Episode von Robots in Depth über die Implementierung von Robotiklösungen und seinen Einstieg in die Robotik. Johanson diskutiert Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Menschen und Robotern und wie sowohl Soft- als auch Hardware wesentliche Elemente der Roboterentwicklung sind.

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Bild: Robots Association
Bild: Robots Association
Robots in Depth: Firmengründer Andrew Graham

Robots in Depth: Firmengründer Andrew Graham

Andrew Graham, Mitbegründer von OC Robotics, spricht in der 28. Episode von Robots in Depth über Schlangenarmroboter, die an unmögliche Orte gelangen und Dinge tun können, die kein anderes System kann: Sie sind flexibel, einfach abzudichten und einigen sich daher für den Einsatz unter Wasser. Graham teilt außerdem einige interessante Einblicke aus den vielen Projekten, an denen er gearbeitet hat, von der Fischverarbeitung über Bombenentschärfung bis hin zur Wartung von Kernkraftwerken.

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Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Robots in Depth: Designerin Anouk Wipprecht

Robots in Depth: Designerin Anouk Wipprecht

Anouk Wipprecht spricht in der 26. Episode der Youtube-Interviewreihe Robots in Depth mit Robotikexperte Per Sjöborg darüber, wie sie Technik und Robotik in ihre Kreationen einbezieht und warum sie denkt, dass Mode Mikroprozessoren nötig hat. Wipprecht konstruieren Wearables, die spüren, verarbeiten und reagieren können und damit nicht zwingend dem normalen Modezyklus folgen.

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Das IfW verwendet ein Cobot-basiertes Messsystem für die automatische Verschleißmessung mit hoher Präzision. Gemessen werden auch Mikrogeometrien auf großen Bauteilen. Ein Umspannen des Werkzeugs ist nicht mehr nötig. (Bild: Universal Robots A/S)
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Auch in Lehr- und Forschungseinrichtungen gewinnen Automatisierungslösungen zunehmend an Bedeutung. Für das IfW Stuttgart jedenfalls hängt das Zeitalter der Industrie 4.0 eng mit Neuentwicklungen aus den Bereichen der Robotik und Messtechnik zusammen. Cobots kombiniert mit einem 3D-Messsensor sorgen dafür, dass die Verschleißmessung nunmehr automatisch und ohne Umspannen des Werkzeugs erfolgen kann.

Das IfW verwendet ein Cobot-basiertes Messsystem für die automatische Verschleißmessung mit hoher Präzision. Gemessen werden auch Mikrogeometrien auf großen Bauteilen. Ein Umspannen des Werkzeugs ist nicht mehr nötig. (Bild: Universal Robots A/S)
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