Servicerobotik

Bild: HdM Stuttgart/Laura Poluschkin
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Menschenähnlich, aber geschlechtsneutral

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Die Hochschule der Medien in Stuttgart hat ein neues, nichtmenschliches Mitglied: den androiden Roboter Andrea. Er soll dabei helfen zu erforschen, wie ein Android mit seinem Umfeld interagiert. Dabei verfolgt die Hochschule einen interdisziplinären Forschungsansatz, der verschiedene Studiengänge mit einbezieht.

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Bild: United Robotics Group GmbH
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„Es ist Zeit für die dritte Generation“

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Thomas Hähn, CEO der United Robotics Group, im Interview "Es ist Zeit für die dritte Generation" Die United Robotics Group (URG), ein Zusammenschluss verschiedener Unternehmen aus dem Service- und Industrierobotikbereich, beschäftigt sich derzeit mit der Entwicklung einer neuen Generation Roboter. Nach dem klassischen, großen Industrieroboter und dem...

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Bild: Precom Group AG
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Katzenkulleraugen im Service

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Jeder dritte Serviceroboter kommt beim Transport von Waren und Gütern zum Einsatz. Bei den autonomen mobilen Robotern stieg der Umsatz inklusive Lieferroboter laut IFR um 11 Prozent auf über eine Milliarde US-Dollar. Die meisten Serviceroboter werden allerdings in Innenräumen eingesetzt. So auch der BellaBot aus dem Sebotics-Portfolio von der Precom Group, der mit freundlichen Katzenkulleraugen hohe Akzeptanz unter Gästen und Servicepersonal findet.

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Bild: Fraunhofer IPA/Foto: Florenz Graf
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Verbesserte Sicherheit für Serviceroboter

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Care-O-bot 4 mit gepolsterten Armen für den kollaborativen Einsatz Verbesserte Sicherheit für Serviceroboter Im Forschungsprojekt S³ haben Forscher des Fraunhofer IPA gemeinsam mit Projektpartnern neue Sicherheitslösungen und Erkennungsalgorithmen für Serviceroboter entwickelt. Diese testeten sie erfolgreich auf dem Serviceroboter Care-O-bot 4 in einer...

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Bild: Willich Elektrotechnik GmbH
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Über Nacht 
keimfrei

Über Nacht keimfrei

Autonom fahrender Desinfektionsroboter im Einsatz in der Tagespflege Der autonom fahrende Desinfektionsroboter DMD4000 besteht aus einem MiR100 und einem Topmodul von Autonomous Units. (Bild: Willich Elektrotechnik GmbH) Die Betreuung von Seniorinnen und Senioren in der Tagespflege ist eine erfüllende, aber auch kraftraubende Tätigkeit. Um die...

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Robotertage in Dresden

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Die diesjährigen Robotertage Dresden fanden vom 24. bis zum 25. März statt, mit dabei neben 25 Teams der First Lego League Challenge Roboterhersteller, wie ABB und Fanuc, Integratoren, wie Jugard+Künstner oder Beas Technology, außerdem Wandelbots, die United Robotics Group sowie Hochschulen und Verbände, wie die Handwerkskammer Dresden, das Ceti oder die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.

Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
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Kolumne Robotik, Recht, Risiko: Die Knowhow-Inventur

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Vom Fließband bis zum Code des Fertigungsroboters, überall in Produktion und Betrieb finden sich Gegenstände, in denen sich das Knowhow des Unternehmens spiegelt. Ein Schutz dieser Gegenstände tut not. Die hierzu verfügbaren Instrumente divergieren allerdings je nach Gegenstand und allzu oft setzt ein bestimmter Schutz zudem eigenes Tätigwerden voraus. Versäumnisse hierbei offenbaren sich leider mitunter erst, wenn das Unternehmen im Ernstfall keinen angemessenen Schutz für eines seiner immateriellen Güter beanspruchen kann. Damit es dazu nicht kommt, lohnt ein Blick auf das geistige Eigentum.

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Wachstumsrate 31 Prozent: 2021 wurden mehr Industrieroboter neu installiert als jemals zuvor. Die Gründe hierfür sind die Digitalisierung, der Fachkräftemangel und günstigere Robotereinheiten. So ist die Technik mittlerweile auch für KMUs interessant. Das belegen fünf aktuelle Trends.

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Mit dem Ziel, die Uptime von Presslinien bei einem Automobilhersteller zu erhöhen, hat VMT mit FrameSense ein neuartiges 3D-Messsystem für die Prüfung von Stapelbehältern und das automatische Einstapeln von Fertigteilen per Roboter entwickelt. Mit hochauflösenden 3D-Sensoren der Sensorfamilie DeepScan sowie smarten Aggregations- und Auswertealgorithmen der Softwareplattform Multi Sensor System (MSS) werden Abweichungen in Form und Geometrie, die jeweiligen Freiheitsgrade hinsichtlich Position und Orientierung, der Zustand von Anbauteilen und Verriegelungen sowie das Vorhandensein von Störkanten und -konturen vermessen.

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Alles im Blick

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Die Softwareplattform Kuka iiQoT liefert wichtige Zustandsdaten für die gesamte Roboterflotte in Echtzeit. Die Software ist als Cloudlösung erhältlich und soll die Fernüberwachung von Robotersystemen effizienter machen. Das eröffnet gleichzeitig neues Potenzial für die Fehlerbehebung und Zustandsüberwachung. Allerdings gibt es immer noch Firmen, die Bedenken haben, ihre Daten hierfür zur Verfügung zu stellen.

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Hardware-unabhängige Echtzeit-Software für die Intralogistik zeigt Sigmatek auf der Logimat 2023: Das Traffic Control System ermöglicht die Integration fahrerloser Transportfahrzeuge und autonomer mobiler Roboter unabhängig von deren Fabrikaten. Die Software SlamLoc soll die die Art und Weise verbessern, wie AMR und FTF bei konturbasierter Navigation mit Veränderungen ihrer Umgebung umgehen.