ROBOTIK UND PRODUKTION 1 2019

Bild: Euroexpo Messe- und Kongress GmbH | LogiMAT 2019
Bild: Euroexpo Messe- und Kongress GmbH | LogiMAT 2019
Erfahrungen mit Exoskeletten aus der Praxis

Erfahrungen mit Exoskeletten aus der Praxis

Anlässlich der 17. Ausgabe der Fachmesse Logimat in Stuttgart richtete der Veranstalter gemeinsam zusammen mit dem Verein Intralogistik-Netzwerk BW das Vortragsforum ‚Länger fit dank Exoskelett?‘ aus. Es stieß bei den Messebesuchern auf sehr großes Interesse – kein Platz im Forum war mehr frei.

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Der Tag der offenen Tür bei ABB in Friedberg lud auch Schüler und Studenten dazu ein, sich über das Unternehmen zu informieren. (Bild: ABB Automation GmbH)
Der Tag der offenen Tür bei ABB in Friedberg lud auch Schüler und Studenten dazu ein, sich über das Unternehmen zu informieren. (Bild: ABB Automation GmbH)
Tag der offenen Tür bei ABB in Friedberg

Tag der offenen Tür bei ABB in Friedberg

Die European Robotics Week 2018 nahm ABB zum Anlass, um Tür und Tor zu öffnen und Schülern, Studenten und Interessierten einen Blick hinter die Kulissen des Service- und Vertriebsstandorts in Friedberg/Hessen zu gewähren. Dabei gab es nicht nur einen Showroom zu besichtigen, ein geführter Rundgang eröffnete auch Einblicke in das Testcenter, das Lackiertechnikum und in die Wartungs- und Reparaturwerkstatt des Unternehmens.

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Bild: TM Robotics
Bild: TM Robotics
Automatisierte Lösung zum Öffnen von Kartons

Automatisierte Lösung zum Öffnen von Kartons

Der manuelle Gebrauch einer Klinge, wie sie beim Auspacken von Kartons im Lager zum Einsatz kommt, stellt immer ein Verletzungsrisiko dar, egal wie gut die Mitarbeiter geschult sind. Eine automatisierte Lösung mit einem Öffnungsroboter kann hier das Verletzungsrisiko senken, erhöht den Durchsatz und verringert Beschädigungen am Produkt. Mittels eines programmierbaren Bewegungsgeräts schneidet der Roboter dabei anhand softwaregesteuerter Automatisierung die Kartons gemäß der Vorgaben auf.

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Bild: UL International Germany GmbH
Bild: UL International Germany GmbH
Schutz und Sicherheit beim Einsatz von Robotern

Schutz und Sicherheit beim Einsatz von Robotern

Roboter werden in immer mehr Bereichen eingesetzt, nicht nur hinter Zäunen in der Industrie. Für sie gelten besondere Schutzvorschriften, da sie zum Teil auch direkt mit Menschen interagieren. Denn Fehlfunktionen in der Software oder Störungen durch Hackerangriffe erhöhen das Unfallrisiko für Menschen im Umfeld des Roboters.

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Bild: euroTECH Vertriebs GmbH
Bild: euroTECH Vertriebs GmbH
Modular aufgebaute Saugkästen mit anpassungsfähiger Saugmatte

Modular aufgebaute Saugkästen mit anpassungsfähiger Saugmatte

Bei der Be- und Verarbeitung von Plattenware aus Holz oder Keramik sammeln sich auf den Oberflächen des Materials Staub, Sägespäne, Zwischenhölzer oder Rindenabfall. Daher stoßen Saugplatten hier häufig an ihre Grenzen. Saugkästen mit anpassungsfähiger Saugmatte hingegen sorgen für eine vakuumdichte Verbindung zwischen Last und Saugkästen.

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Bild: ABB Automation GmbH
Bild: ABB Automation GmbH
Jörg Reger, Leiter Unternehmensbereich Robotics, ABB Deutschland, im Interview

Jörg Reger, Leiter Unternehmensbereich Robotics, ABB Deutschland, im Interview

Kollaborative Roboter sollen in Zukunft für die nötige Flexibilität sorgen, um individuelle Kleinserien zu den Stückkosten der Massenproduktion fertigen zu können. Wo sich Mensch und Maschine einen Arbeitsplatz teilen, spielt aber vor allem das Thema Sicherheit eine Rolle. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach mit Jörg Reger, Leiter des Unternehmensbereichs Robotics bei ABB in Deutschland, über die sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine.

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Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Mathis Bayerdörfer, Chefredakteur ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Multiplikator der Arbeitskraft

Multiplikator der Arbeitskraft

Über ein breites Anwendungsspektrum sollen künftig Exoskelette eingesetzt werden: Als Assistenzsysteme in der Montage genauso wie für Reha-Zwecke im medizinischen Bereich. Einer aktuellen Studie zufolge ist der Markt in der besten Position, die er je hatte – und kurz davor, richtig durchzustarten.

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Bild: Fanuc Deutschland GmbH
Bild: Fanuc Deutschland GmbH
3D-Vision-Sensor mit Snap in Motion

3D-Vision-Sensor mit Snap in Motion

Mit dem neuen 3D-Vision-Sensor von Fanuc lassen sich Aufnahmen während der Bewegung eines Roboters erstellen, die zur Bestimmung der Greifposition dienen. Diese Snap-in-Motion-Funktion spart bei schnellen Greifvorgängen Zeit, weil der Roboter für eine Aufnahme seine Bewegung nicht unterbrechen muss.

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Bild: Pia Automation Holding GmbH
Bild: Pia Automation Holding GmbH
Softwaretool für Automatisierungsanlagen

Softwaretool für Automatisierungsanlagen

Mit flexiblen Softwareapplikationen lassen sich Engpässe in komplex verketteten Montageanlagen ermitteln. Die große Datentransparenz ermöglicht eine schnelle und nachhaltige Verbesserung der Produktionseffizienz. Dabei kann sowohl die Leistung von Einzelstationen und Linienabschnitten, aber auch der Gesamtanlage in den Blick genommen werden.

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Positioniergenauigkeit egal

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Für die Qualitätskontrolle von additiv gefertigten (3D-gedruckten) Metallbauteilen hat das Fraunhofer IFAM eine Messstation entwickelt, die aus einem Leichtbauroboter, einem Inline-Sensor (Streulicht) und einem 3D-Sensor (3D-Flächenscanner) besteht. Mithilfe des 3D-Sensors ließ sich erfolgreich die Position der Bauteile bestimmen, woraufhin der Roboterpfad an Verschiebungen und Drehungen angepasst werden konnte. Anschließend konnte mit dem Inline-Sensor dann positionsunabhängig die Rauheit als Qualitätsmerkmal der Bauteile bestimmt werden.

Bild: Zimmer Group
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Weniger Kosten durch Zeitersparnis

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Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

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Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.