ROBOTIK UND PRODUKTION 4 2019

Bild: Martinus Menne, Redaktion für innovative Technik
Bild: Martinus Menne, Redaktion für innovative Technik
Roboterbeladesystem für rotationssymmetrische Werkstücke

Roboterbeladesystem für rotationssymmetrische Werkstücke

Wachsende Auftragseingänge sind erfreulich, bedeuten aber mitunter einen erheblichen Bedarf an zusätzlichen Produktionskapazitäten und das bei anhaltendem Fachkräftemangel. Werkzeugmaschinen können Maschinenbediener entlasten, vor allem wenn sie durch ein Robotersystem beladen werden. So lassen sich auch mannlose Schichten realisieren.

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Bild: Stein Automation GmbH & Co. KG
Bild: Stein Automation GmbH & Co. KG
Werkstückträger-Transportsystem für die Endmontage von Weidezäunen

Werkstückträger-Transportsystem für die Endmontage von Weidezäunen

Mithilfe eines Werkstückträger-Transportsystems lassen sich in der Endmontage von Weidezaungeräten und Blitzleuchten pro Schicht bis zu doppelt so viele Komponenten montieren wie vorher. Eine Höhenausgleichseinheit verbessert dabei die Ergonomie für die Mitarbeiter. Durch seine Modularität bleibt das System außerdem jederzeit erweiterbar.

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Bild: ASA Automation GmbH
Bild: ASA Automation GmbH
Pick&Place-Anwendung mit Cobot

Pick&Place-Anwendung mit Cobot

Pick&Place-Anwendung mit Cobot Dieses Jahr stellt Asa auf der FachPack eine kompakte Pick&Place-Anwendung mit dem kollaborierenden Roboter CR-7iA/L von Fanuc zum Handling von Dosen aus dem Food-Bereich aus. Der Roboter übernimmt die zentrale Funktion in der Produktlageerkennung, die positionsgenaue Produktablage und auch die Übergabe an den...

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Bild: FANUC Europe GmbH
Bild: FANUC Europe GmbH
Neue Industrial-IoT-Plattform startet in Europa

Neue Industrial-IoT-Plattform startet in Europa

Fanuc hat auf der diesjährigen EMO den Startschuss für das Europa-Debüt der Industrial-IoT-Plattform Field System gegeben. Das System kann Produktionsmaschinen unterschiedlicher Generationen und Hersteller in einer Fabrik verbinden und ermöglicht so eine umfassende Datenanalyse entlang der gesamten Prozesskette – ein entscheidender Schritt in Richtung Smart Factory.

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Bild: Roboception
Bild: Roboception
Technologiestudie von Schunk, Kuka und Roboception

Technologiestudie von Schunk, Kuka und Roboception

Wie lassen sich kollaborative Handhabungsszenarien in nicht-strukturierten Umgebungen realisieren? Dieser Frage ist Schunk in Kooperation mit Kuka und Roboception nachgegangen. In einer Technologiestudie zeigen die drei Unternehmen, wie der Griff in die Kiste im kollaborativen Betrieb einfach, schnell und effizient gelingen kann.

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Bild: Vancouver Computer Vision Ltd.
Bild: Vancouver Computer Vision Ltd.
AI Powered 3D Vision System for Robotic Pick&Place Applications

AI Powered 3D Vision System for Robotic Pick&Place Applications

VCV-Cortex is an AI powered stereovision system developed for robotic applications. It works with any camera and optical system to provide the desired range, FoV and precision. Unlike structured light cameras, it can work on dark and/or shiny objects at high speed.

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Heiko Huber, Techfounders, und Severin Diepold, Syskron X, zum Thema KI

Die industrielle Produktion bietet großes Potenzial für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Kognitive Systeme können digitale Informationen aus Sensordaten und Netzen aufnehmen und daraus auf Basis von lernenden Algorithmen Schlussfolgerungen, Entscheidungen und Handlungen ableiten. Während Heiko Huber, Managing Director von Techfounders, einen Einblick gewährt, wie präsent das Thema KI für Tech-Startups ist, beschäftigt sich Severin Diepold, Managing Director von Syskron X, mit der Frage, ob die hohen Erwartungen an KI in der Getränkeindustrie erfüllt werden können.

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Bild: ©kinwun/istockphoto.com
Bild: ©kinwun/istockphoto.com
Unterschiedliche Wirkprinzipien von Bremslösungen für die Robotik

Unterschiedliche Wirkprinzipien von Bremslösungen für die Robotik

Industrieroboter sind so unterschiedlich wie die Aufgaben, die sie bewältigen. Entsprechend verschiedenen sind auch die Anforderungen an die jeweils zu verbauende Sicherheitsbremse: Eine Lösung von der Stange gibt es nicht. Wohl aber eine jeweils exakt passende, auf Bauraum, Haltekraft, Lebensdauer oder Temperaturbereich abgestimmte Bremslösung – ob Sechsachser, Deltaroboter oder Cobot.

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Bild: ©Randy Pyles/gettyimages.de
Bild: ©Randy Pyles/gettyimages.de
Herausforderungen in der Robotvision

Herausforderungen in der Robotvision

Die Integration von Vision-Systemen in Roboteranwendungen muss nicht so kompliziert sein, wie es oft befürchtet wird. Diese Erfahrung machte z.B. ein Hersteller von Automobilelektronik. Mit einer abgestimmten Kombination aus Bildverarbeitung und Robotik nach dem Plug&Play-Prinzip konnte er die Rüstzeit einer neuen Anlage deutlich verkürzen – und das ganz ohne spezielle Vision-Kenntnisse.

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Bild: Kawasaki Robotics GmbH
Bild: Kawasaki Robotics GmbH
Roboterbedienung via Android-Tablet

Roboterbedienung via Android-Tablet

Flexibilität, überschaubare Investitionskosten und vor allem eine einfache Bedienung – auch ohne intensive Programmierkenntnisse – sind bei der Automatisierung für viele Unternehmen längst entscheidende Faktoren. Kollaborative Roboter bedienen diese seit Jahren stark wachsende Nachfrage gezielt. Besonders intuitiv wird die Robotersteuerung, wenn sie sich per App auf dem Android-Tablet ausführen lässt.

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Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
Bild: MiR Mobile Industrial Robots ApS
Künstliche Intelligenz für mobile Transportsysteme

Künstliche Intelligenz für mobile Transportsysteme

Die Fortschritte bei künstlicher Intelligenz bringen auch die mobile Robotik voran. So erweitern vor allem neue Entwicklungen in der Bildverarbeitung das Leistungsspektrum von Transportrobotern. Intelligente Kamerasysteme vergrößern das Blickfeld und erlauben es ihnen, sich besser an variable Produktionslayouts anzupassen.

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Bild: Zimmer Group
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Weniger Kosten durch Zeitersparnis

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Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

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Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

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Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.