Fertigungszelle mit integriertem Roboter

Fertigungszelle mit integriertem Roboter

SW, Hersteller von werkstückspezifischen Fertigungssystemen, hat zwei Plug&Play-fähige Fertigungszellen vorgestellt, die die Inbetriebnahmezeit beim Kunden deutlich verkürzen sollen: Die Anlagen bestehen aus der Werkzeugmaschine BA 222 bzw. BA W02-22 sowie einem Belademodul mit integriertem Sechsachsroboter und vertikalem Palettenspeicher für Roh- und Fertigteile. Das Modul ermöglicht ein hauptzeitparalleles Be- und Entladen des Bearbeitungszentrums und wird im Werk des Herstellers komplett an die Grundmaschine angeflanscht.

 (Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH)

(Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH)

Maschine, Roboter und Werkstückspeicher sind als Kranhakenlösung gestaltet, die Deckenmontage des Roboters soll zudem für mehr Bewegungsfreiheit sorgen. Der Werkstückspeicher ist seitlich versetzt und ermöglicht so bei geringem Platzbedarf auch eine manuelle Beladung der Maschine.

Themen:

| Neuheiten
Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH
www.sw-machines.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Gemeinsame Produktlinie von Omron und Neura

Gemeinsame Produktlinie von Omron und Neura

Die strategische Partnerschaft von Omron und Neura Robotics hat erste Früchte getragen: Gemeinsam stellen sie auf der kommenden Automate in Chicago die neue Roboterserie Omron iCR vor.

Bild: RoboCup Germany
Bild: RoboCup Germany
RoboCup 2024 German Open

RoboCup 2024 German Open

Mehr als 30 nationale und internationale Hochschulteams mit Forschenden aus Deutschland, Frankreich, Kanada, Niederlande, Österreich, Schweiz und den USA in den Major-Ligen und die besten 200 deutschen Schulteams in den Junior-Ligen zeigten bei den German Open des diesjährigen RoboCups auf der Messe Kassel ihr Können.

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?