4. Schunk-Kompetenztag

4. Schunk-Kompetenztag

Zum vierten Schunk-Kompetenztag kamen über 50 Produktionsexperten aus Deutschland und der Schweiz nach Lauffen am Neckar, um einen Tag lang praxisnah die Möglichkeiten der Flexibilisierung von Produktionsprozessen bei hoher Wirtschaftlichkeit zu beleuchten.

Bild: Schunk GmbH & Co. KG

Wesentliche Treiber des derzeitigen Umbruchs seien nach Ansicht von Dr. Markus Klaiber, technischer Geschäftsführer und CTO, die zunehmende Digitalisierung von Produktionsprozessen, die hohe Dynamik von Start-up-Unternehmen, die E-Mobilität, zunehmende Varianz bei Konsum- und Investitionsgütern sowie die politischen Rahmenbedingungen, die aktuell geprägt seien von der Diskussion um Handelsbarrieren und zunehmenden Protektionismus. Ziel des Unternehmens ist es, mithilfe der Digitalisierung über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage adäquate Unterstützung zu bieten, um große Flexibilität bei hoher Wirtschaftlichkeit zu realisieren. Hierfür baut Schunk derzeit das Programm seiner Smart Services aus, von der Auslegung über die Bestellung, Inbetriebnahme, Betrieb und Service.

Themen:

| News & Normen
SCHUNK GmbH & Co. KG
www.schunk.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: SMW-electronics GmbH
Bild: SMW-electronics GmbH
Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.

Bild: DM-Drogerie Markt
Bild: DM-Drogerie Markt
Kommissionierung von Versandpaletten

Kommissionierung von Versandpaletten

Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.