Flexible Aufsatzfinger für Cobots

Flexible Aufsatzfinger für Cobots

Im vergangenen Jahr wurde der Greifer Co-act EGP-C von Schunk als erster Industriegreifer von der DGUV für den Einsatz in kollaborativen Anwendungen zertifiziert. Nun stattet das Unternehmen den Greifer mit einfach bedienbaren Programmierbausteinen für die Leichtbau- und Kleinroboter von Universal Robots aus. 

 (Bild: Schunk GmbH & Co. KG)

(Bild: Schunk GmbH & Co. KG)

Die Ansprache und Parametrisierung der Greifer ist auf mehreren Wegen möglich: wie bislang üblich über die zentrale Steuerung oder über eine intuitiv bedienbare Bedienoberfläche. Um gerade in der Startphase kollaborativer Anwendungen ein hohes Maß an Flexibilität zu gewährleisten, erweitert das Unternehmen sein Co-act-Programm um standardisierte Aufsatzfinger, die mit vielseitig nutzbaren Wechseleinsätzen in unterschiedlichen Geometrien ausgestattet werden können. Den Kleinteilegreifer gibt es in den Baugrößen 25, 40, 50 und 64 mit Fingerhüben von 3 bis 10mm und Werkstückgewichten von 0,19 bis 1,3kg.

Themen:

| Neuheiten
SCHUNK GmbH & Co. KG
schunk.com/de_de

Das könnte Sie auch Interessieren

Gemeinsame Produktlinie von Omron und Neura

Gemeinsame Produktlinie von Omron und Neura

Die strategische Partnerschaft von Omron und Neura Robotics hat erste Früchte getragen: Gemeinsam stellen sie auf der kommenden Automate in Chicago die neue Roboterserie Omron iCR vor.

Bild: RoboCup Germany
Bild: RoboCup Germany
RoboCup 2024 German Open

RoboCup 2024 German Open

Mehr als 30 nationale und internationale Hochschulteams mit Forschenden aus Deutschland, Frankreich, Kanada, Niederlande, Österreich, Schweiz und den USA in den Major-Ligen und die besten 200 deutschen Schulteams in den Junior-Ligen zeigten bei den German Open des diesjährigen RoboCups auf der Messe Kassel ihr Können.

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?