Mobile Plattformen mit und ohne Cobot

Der KMR iisy vereint die Mobilität einer mobilen Plattform und die Vielseitigkeit eines kollaborativen Roboters. Er besteht aus dem Cobot LBR iisy, wahlweise mit 11 oder 15kg Traglast, und einer Plattform, die bis zu 200kg Zusatzlast trägt.
Bild: Kuka AG

Kuka zeigt auf der diesjährigen Logimat neben dem mobilen Roboter KMR iisy und der mobilen Plattform KMP 1500P auch die Neuentwicklung KMP 3000P. Die mobile Plattform kann Lasten bis zu 3t transportieren. Neu ist auch das induktive Ladeprinzip. Dadurch ist sie 24/7 einsatzbereit. Aufgrund des omnidirektionalen Antriebs ist die Plattform auch auf engstem Raum flexibel. Außerdem sorgt die Standardkommunikationsschnittstelle VDA5050 für größtmögliche Kompatibilität des AMR mit unterschiedlichen Steuerungen. Der KMR iisy vereint die Mobilität einer mobilen Plattform und die Vielseitigkeit eines kollaborativen Roboters. Er besteht aus dem Cobot LBR iisy, wahlweise mit 11 oder 15kg Traglast, und einer Plattform, die bis zu 200kg Zusatzlast trägt. Der mobile Roboter bewegt sich präzise und sicher durch den Raum. Somit ist er flexibel an verschiedenen Arbeitsstationen einsetzbar: in der Montage, der Intralogistik und zur Be- und Entladung von Roboterzellen. Die Plattform KMP 1500P ist die kleine Schwester der KMP 3000P und kann bis 1,5t unterschiedlicher Materialien und Werkstücke befördern.

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