Neue Version für Pick&Place-Lösung

Neue Version für Pick&Place-Lösung

Scape Technologies plant eine neue Version der Pick&Place-Lösung Scape Mini-Picker, um die Hürde für den Einstieg in die Automation auch für kleine oder Unternehmen ohne Erfahrung in der Automatisierung zu senken.

Bild: Scape Technologies A/S

Die neue Version soll vielseitiger und leistungsfähiger sein als der Vorgänger und über mehrere Add-Ons und Upgrade-Optionen verfügen, um flexiblere Anforderungen und Anwendungen in einem breiten Spektrum zu ermöglichen. Wichtigstes Upgrade ist die neue Werkzeugeinheit, die zwei Greifer beinhaltet, die gleichzeitig eingesetzt werden können. Sie sind in der Lage, schwere Teile bis 1kg zu handhaben. Darüber hinaus ist es möglich, eine zusätzliche Kamera für die Orientierungskontrolle der Teile zu verwenden.

Scape Technologies A/S
www.scapetechnologies.com/de/scape-mini-picker

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Exotec Deutschland GmbH
Bild: Exotec Deutschland GmbH
Learning by Picking

Learning by Picking

Welche Fähigkeiten muss ein Gelenkarmroboter besitzen, damit er als Kommissionierer taugt? Die einen sagen: Wir setzen ihn erst ein, wenn er jedes unserer Produkte picken kann. Deshalb dauert das Customizing häufig sehr lange. Die anderen entgegnen: Wir brauchen keinen Alleskönner. Hier kommt der Skypicker von Exotec ins Spiel. Er kann zwar eine menschliche Belegschaft nicht vollständig ersetzen. Aber er sorgt zumindest für Entlastung.

Bild: Framence GmbH
Bild: Framence GmbH
Planen im Bestand

Planen im Bestand

Bei Modernisierungsmaßnahmen im industriellen Umfeld stellt sich bisweilen die Frage, ob der Umbau einer Produktionsstraße mit den geplanten Maßnahmen überhaupt möglich ist. In einigen Fällen können zusätzliche Schritte nötig werden – die erhebliche Kosten mit sich bringen, wenn sie in der Planungsphase nicht berücksichtigt werden. Digitale Zwillinge bieten großes Potenzial, um solche Situationen zu vermeiden.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Robotertage in Dresden

Robotertage in Dresden

Die diesjährigen Robotertage Dresden fanden vom 24. bis zum 25. März statt, mit dabei neben 25 Teams der First Lego League Challenge Roboterhersteller, wie ABB und Fanuc, Integratoren, wie Jugard+Künstner oder Beas Technology, außerdem Wandelbots, die United Robotics Group sowie Hochschulen und Verbände, wie die Handwerkskammer Dresden, das Ceti oder die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.

Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
Bild: Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB
Kolumne Robotik, Recht, Risiko: Die Knowhow-Inventur

Kolumne Robotik, Recht, Risiko: Die Knowhow-Inventur

Vom Fließband bis zum Code des Fertigungsroboters, überall in Produktion und Betrieb finden sich Gegenstände, in denen sich das Knowhow des Unternehmens spiegelt. Ein Schutz dieser Gegenstände tut not. Die hierzu verfügbaren Instrumente divergieren allerdings je nach Gegenstand und allzu oft setzt ein bestimmter Schutz zudem eigenes Tätigwerden voraus. Versäumnisse hierbei offenbaren sich leider mitunter erst, wenn das Unternehmen im Ernstfall keinen angemessenen Schutz für eines seiner immateriellen Güter beanspruchen kann. Damit es dazu nicht kommt, lohnt ein Blick auf das geistige Eigentum.

Bild: Surplex GmbH
Bild: Surplex GmbH
5 Trends im Blick

5 Trends im Blick

Wachstumsrate 31 Prozent: 2021 wurden mehr Industrieroboter neu installiert als jemals zuvor. Die Gründe hierfür sind die Digitalisierung, der Fachkräftemangel und günstigere Robotereinheiten. So ist die Technik mittlerweile auch für KMUs interessant. Das belegen fünf aktuelle Trends.

Bild: VMT Vision Machine Technic Bildverarbeitungssysteme GmbH
Bild: VMT Vision Machine Technic Bildverarbeitungssysteme GmbH
3D-Roboterführung für die intelligente Behälterprüfung

3D-Roboterführung für die intelligente Behälterprüfung

Mit dem Ziel, die Uptime von Presslinien bei einem Automobilhersteller zu erhöhen, hat VMT mit FrameSense ein neuartiges 3D-Messsystem für die Prüfung von Stapelbehältern und das automatische Einstapeln von Fertigteilen per Roboter entwickelt. Mit hochauflösenden 3D-Sensoren der Sensorfamilie DeepScan sowie smarten Aggregations- und Auswertealgorithmen der Softwareplattform Multi Sensor System (MSS) werden Abweichungen in Form und Geometrie, die jeweiligen Freiheitsgrade hinsichtlich Position und Orientierung, der Zustand von Anbauteilen und Verriegelungen sowie das Vorhandensein von Störkanten und -konturen vermessen.