Virtuelles 3D-Anlagenmodell

Virtuelles 3D-Anlagenmodell

Auf der diesjährigen AMB bauen sechs Aussteller eine Modell-SmartFactory auf, um so die real-digitale Kollaboration in der Produktion vor Ort erlebbar zu machen. Schritt für Schritt können Besucher vor Ort mitverfolgen, wie ein für sie individualisierter Stift produziert wird und wie der digitale Zwilling den Prozess stützt und begleitet. Zum Leben erweckt wird der digitale Produktionszwilling vor Ort durch ein 3D-Anlagenmodell von Cenit. 

Bild: Cenit AG

Die Basis dafür liefert die 3D-Software Fastsuite E2. Auf Basis der Software sind alle Anlagen und Komponenten des modellartigen Shopfloors auf der Messe miteinander vernetzt und im steten Austausch. Im Rahmen der Modell-SmartFactory kombiniert Cenit das digitale Anlagenmodell zudem mit einer technologie- und herstellerübergreifenden Offline-Programmierung der beteiligten Roboter. Diese macht es möglich, die gewünschten Produktionsvarianten parallel zur laufenden Produktion vorzubereiten.

CENIT AG
www.cenit.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: SMW-electronics GmbH
Bild: SMW-electronics GmbH
Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Kontaktlose Übertragung von Energie und Signalen durch induktive Koppelsysteme von SMW-Electronics

Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.

Bild: DM-Drogerie Markt
Bild: DM-Drogerie Markt
Kommissionierung von Versandpaletten

Kommissionierung von Versandpaletten

Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.