STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Mensch und Roboter rücken in der modernen Produktion noch enger zusammen. Schutzzäune verschwinden und ortsflexible Roboter werden benötigt, um flexible, aber gleichzeitig sichere Automatisierungslösungen im Zeitalter von Industrie 4.0 zu realisieren. Eine neue zaunlose Lösung ermöglicht es nun, auch große Industrieroboter mobil einzusetzen.
Die Elektromobilität stellt die Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Akkus stellen einen wesentlichen Kostenfaktor dar und ihre Technik entwickelt sich sprunghaft. Die Montage verlangt daher ein hohes Maß an Flexibilität. Fahrerlose Transportsysteme (FTS) bieten deswegen eine gute Möglichkeit zum Aufbau agiler Produktionsanlagen.
Neben einem Fokus auf Assistenzsysteme für klassische Flurförderzeuge und Co. zeigt Still auf der Logimat einen Routenzug auf Basis des Modells LTX 50, der automatisiertes Fahren mit automatisierter Handhabung von Lasten und Behältern in der Produktionsversorgung verbindet.
In der Industrie nutzen fahrerlose Transportfahrzeuge Schlüsselreize in der Umgebung, um einer bestimmten Route zu folgen. Sie haben sich mittlerweile von einfachen Lademaschinen zu intelligenten, fahrerlosen Robotern gemausert. Doch bis dahin war es ein weiter Weg.
In der modernen Fertigung sind die Produktlebenszyklen kurz und die Verbraucher verlangen maßgeschneiderte Lösungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller in der Lage sein, Produkte in Losgröße 1 ebenso einfach und kostengünstig herzustellen wie in der Massenfertigung. Um diesen modernen Trends Rechnung zu tragen, müssen Produktionsstandorte so flexibel sein, dass Fertigungslinien kurzfristig verändert oder nachgerüstet werden können. Mobile Roboter können hierfür eine Lösung sein.
Mit der digitalisierten Warenverfolgung, vernetzten Elementen sowie einer 24/7-Verfügbarkeit sind die Anforderungen an den Materialfluss in den letzten Jahren stark gestiegen. Unternehmen müssen sich daher die Frage stellen, welche Art von automatisierter Technik die individuellen Geschäftsprozesse leistungsstark, prozesssicher und wirtschaftlich abbildet. Welches System – stationäre Fördertechnik oder fahrerlose Transportsysteme (FTS) – die jeweiligen logistischen Anforderungen am besten erfüllt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die im Einzelfall zu prüfen sind.
Mobile Roboter der neuen Generation sind nicht mehr deterministisch, sondern perzeptionsgesteuert. Daher braucht es neue Ansätze, wie Roboter programmiert, gesteuert und vernetzt werden können. Ein Software Framework kann hierfür als übergeordnetes Betriebssystem für Flottenmanagement, Programmierung und Fernwartung als cloud-basierte Datenbank und Kommandozentrale fungieren.
Inspektionssteme sind auf wenige, akkurat eingestellte Objekttypen herstellerseitig justiert. Kommen neue Produkte hinzu, müssen sie zeitaufwendig neu justiert werden. Eine kürzlich vorgestellte KI-Inspektionsplatform soll diese Hürde jetzt beseitigen.
Längst sind fahrerlose Transportsysteme und mobile Roboter in Unternehmen in aller Welt im Einsatz – entsprechend international haben viele Hersteller ihr Geschäft ausgerichtet. Eine Herausforderung ist dabei, dass die Anforderungen an Sicherheitsstandards, Zertifizierungen und Qualifizierungen von Region zu Region verschieden sind.
Das Schweizer Unternehmen Ferag entwickelt die Elektronik und Software für seine Skyfall-Systeme im eigenen Haus. Damit kann es seine Technik kurzfristig an neue Funktionen anpassen und auf die Herausforderungen von Industrie 4.0 bzw. Logistik 4.0 reagieren. ROBOTIK UND PRODUKTION sprach darüber mit Stefan Riesen, der als Product Owner die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Steuerungs- und Leittechnik verantwortet.
Während die industrielle Produktion häufig schon bis auf die Millisekunde durchgetaktet ist, bieten logistische Prozesse noch eine Menge Einsparungspotenzial. Ein Grund, warum der Markt für fahrerlose Transportsysteme, mobile und klassische Robotersysteme weiterhin boomt.
Pünktlich zur Logimat 2019 hat Interroll seine neue Systemplattform für die Automatisierung von Förderstrecken vorgestellt. Sie umfasst ein flexibles Spektrum an aufeinander abgestimmten Antriebsrollen, Steuerungen und Netzteilen. Damit Systemintegratoren und Anlagenbauer die Wünsche ihrer Kunden exakt bedienen können, formuliert der Hersteller dabei folgenden Anspruch: Für jede Herausforderung die passende Lösung.
Auch Roboter wollen schnurlos kommunizieren. Fahrerlose Transportfahrzeuge lassen sich daher künftig auch per Mobilfunk steuern. Die Vorteile: Über Mobilfunk kann eine unterbrechungsfreie Fahrt gewährleistet werden. Und die geringe Reaktionszeit im LTE-Netz unterstützt die Interaktion der Fahrzeuge untereinander in Echtzeit, sodass sie sich autonom in der Werkshalle bewegen können.
Dematic zeigt auf der Logimat 2019 neben verschiedenen branchenspezifischen Automatisierungslösungen ein Taschensortiersystem für das Fulfillment und Retourenmanagement. Es dient dazu, sowohl Hänge- als auch Liegeware sowie Kartons zu sortieren, zu lagern und zwischenzupuffern.
Die Fachmesse für Intralogisitklösungen und Prozessmanagement Logimat ist bereits seit Mitte 2018 nahezu ausgebucht und nimmt dieses Jahr die gesamtverfügbare Ausstellungsfläche auf dem Stuttgarter Messegelände ein. Das Fachpublikum erwartet neben 1.600 Ausstellern mit zahlreichen Produktneuheiten auch Fachforen zu den Themen künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, autonome Transporte und Robotik.
Das Great Barrier Reef in Australien besteht aus Tausenden von Riffen und Hunderten von Inseln, die wiederum über 600 verschiedene Stein- und Weichkorallen beherbergen. Doch diese Korallen sind in Gefahr, denn der Dornkronenseestern vernichtet große Korallenflächen und ist vermutlich für 42 Prozent des Korallenschwunds verantwortlich. Mit einer autonomen Unterwasserdrohne sagen die Wissenschaftler von der Queensland University of Technology den Seesternen nun den Kampf an.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Wer platz- und ressourcensparend automatisieren und flexibel auf Kundenanfragen reagieren will, kommt an mobiler Robotik künftig nicht mehr vorbei. Darum entwickelt Kuka immer leistungsstärkere, anpassungsfähigere mobile Cobots und Plattformen.
Die Bereiche Robotik und Automation in Deutschland sind auf dem Weg zu einem weiteren Rekord: Die Branche prognostiziert für 2023 eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent auf 16,2Mrd.€.
IDS präsentiert auf der diesjährigen Automatica aufeinander abgestimmte neue Lösungen aus den Bereich 2D-, 3D- und KI-Vision, die es Anwendern ermöglichen sollen, schnell individuelle Bildverarbeitungslösungen zu erstellen – ob als Embedded- oder PC-basierte-Systeme.
SMW-Autoblok zeigt auf der Automatica in München unter anderem die mechatronischen Greifer aus der MotiAct-Serie.
Das Portfolio der Sortierzelle Robot.sort von Ima Schelling bekommt eine Ergänzung: Neben dem Robot.sort V gibt es nun das neue Robot.sort C, das Einzelteile im Direktzugriff lagert und damit eine flexible Sortierlösung bietet.
Das Vortragsforum Vision Expert Huddles – organisiert vom VDMA MV – findet während der Automatica in Halle B5 Stand 210 statt. In den vier Sessions AI & Vision, Bin Picking & Robot Vision, Vision Solutions und Vision Technologies geben zahlreiche Aussteller vom 27. bis 30. Juni einen Überblick über aktuelle Robot-Vision-Themen.
F.EE wird erstmals auf der Automatica ausstellen und dort neben der Software-for-Industry-Produktreihe auch Produkte für Automatisierung und Produktion vorstellen.
Von der österreichischen Schriftstellerin Marie Ebner von Eschenbach stammt der Satz „Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer“. Doch mittlerweile gibt es etwas gegen reale Dummheit, und das völlig geschlechtsneutral: künstliche Intelligenz.
Das Unternehmen Schwäbische Werkzeugmaschinen hat den offiziellen Spatenstich für den Bau einer neuen Produktionshalle gesetzt.
Scape hat sein Portfolio um den neuen Stationary Scanner P2 Recognition erweitert.
In Deutschland sind Muskel- und Skeletterkrankungen mit 35,4 Prozent die Hauptursache für eine Arbeitsunfähigkeit im Handwerk.
Mit der Einführung eines sofort einsatzbereiten Schulungspakets ist ABB Robotics bestrebt, die weltweite Ausbildungslücke in der Automatisierung weiter zu schließen sowie Schüler und Studierende auf die Arbeitswelt der Zukunft vorzubereiten.