Anwendungen & Lösungen

Bild: Noerr LLP
Bild: Noerr LLP
Heute: Smart Contracts

Heute: Smart Contracts

Die Zukunft gehört den Smart Contracts. Dies sind automatisierte und standardisierte Verträge, die mithilfe eines Computerprogramms nach einem Wenn/Dann-Prinzip funktionieren. Ist eine programmierte Bedingung erfüllt, wird durch das Softwareprogramm eine bestimmte Handlung oder Transaktion auch ausgeführt (self fufilling contract). Rechtlich betrachtet handelt es sich um Allgemeine Geschäftsbedingungen.

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Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH
Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH
Der (re)agierende Roboter

Der (re)agierende Roboter

Robotik ist die derzeit am schnellsten wachsende Technologie in der industriellen Produktion. Mit einer adaptiven Robotersteuerung können Anwender den Griff in die Kiste und lagerichtiges Ablegen von Teilen ohne Robotikspezialwissen und ohne Programmierkenntnisse konfigurieren. Mit den integrierten Simulationswerkzeugen lassen sich zudem alle Arbeitsschritte vollständig virtuell entwickeln, prüfen und optimieren. Das spart Zeit und Kosten im frühen Entwicklungsstadium einer Lösung.

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Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH
Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH
Bin Picking einfach planen, entwickeln und anpassen

Bin Picking einfach planen, entwickeln und anpassen

Bin Picking einfach planen, entwickeln und anpassen Robotik ist der derzeit am schnellsten wachsende Bereich in der industriellen Produktion. Mit einer adaptiven Robotersteuerung können Anwender den Griff in die Kiste und lagerichtiges Ablegen von Teilen ohne Robotikspezialwissen und ohne Programmierkenntnisse konfigurieren. Mit den integrierten...

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Bild: Indat Robotics GmbH
Bild: Indat Robotics GmbH
Komplettanlage für das Entgraten und Finishen von Kurbelwellen

Komplettanlage für das Entgraten und Finishen von Kurbelwellen

Das Entgraten ist ein elementarer Prozess bei der Herstellung einbaufertiger Kurbelwellen für PKW und LKW. Er ist in puncto Präzision besonders anspruchsvoll, gängige Verfahren sind daher meist mit hohen Investitionen verbunden und wenig flexibel. Indat hat eine robotergestützte Komplettlösung entwickelt, die auch bei kleinen Losgrößen wirtschaftlich arbeiten soll.

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Die mobile Plattform bewegt sich autonom und flexibel im Raum - ohne vordefinierte Wege oder klassische Spurführungselemente. (Bild: Kuka AG)
Die mobile Plattform bewegt sich autonom und flexibel im Raum - ohne vordefinierte Wege oder klassische Spurführungselemente. (Bild: Kuka AG)
So flexibel ist Mobilität

So flexibel ist Mobilität

In den heutigen Zeiten von Digitalisierung und Co. richtet sich der Fokus vor allem auf die intelligente, digitale Fabrik und flexible Fertigungskonzepte. Zwei Anforderungen an zukunftsfähige Fertigungsprozesse lauten deshalb: möglichst hohe Flexibilität und Mobilität. Omnidirektionale, mobile Plattformen bieten dafür eine geeignete Basis.

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Bild: Audi AG / Audi Hungaria Zrt.
Bild: Audi AG / Audi Hungaria Zrt.
Inline-Spaltenmessung bei der Endmontage des Audi TT

Inline-Spaltenmessung bei der Endmontage des Audi TT

Audi Hungaria Zrt. entwickelt und produziert Motoren für die Audi AG und andere Unternehmen des Volkswagen Konzerns in Györ, Ungarn. Im Jahr 2013 hat das Unternehmen dort ein neues Automobilwerk eingeweiht, das den gesamten Produktionsprozess abdeckt. Audi verwendet dort verschiedene Calipri-Systeme zur Inline-Spaltenmessung, um den Prozess der Fahrzeugmontage zu überwachen.

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Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Roboter/FTS-Kombination für die Fertigung

Roboter/FTS-Kombination für die Fertigung

Fest installierte Knickarmroboter sind darauf ausgelegt, HandlingAufgaben zu lösen, also z.B. Teile von einem Förderband zu nehmen, zu verpacken, zu sortieren oder Komponenten zu befestigen. So flexibel der Roboter auch in der Anpassung an unterschiedliche Routinen und Aufgaben ist, er kann sich nicht durch eine Werkstatt bewegen, um diese an verschiedenen Arbeitsplätzen auszuführen. Der Mehrwert einer mobilisierten Variante in Bezug auf Flexibilität und Produktivität ist damit durchaus hoch.

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Bild: OnRobot A/S
Bild: OnRobot A/S
Enrico Krog Iversen’s Impact on the Robotics Industry

Enrico Krog Iversen’s Impact on the Robotics Industry

Denmark is a country with less than 6 million people but a very successful working robotics cluster that performs as a funder, equalizer and instigator. Denmark is 6 th in global robot density (a measure of the number of multi-purpose industrial robots per 10.000 employees in the manufacturing sector) behind Korea, Singapore, Germany, Japan, and Sweden, yet Denmark doesn’t have an auto industry contributing to those figures.

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Bild: Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV
Bild: Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV
Potentiale von mobilen Roboterteams in der Produktion

Potentiale von mobilen Roboterteams in der Produktion

Im Kontext einer steigenden Variantenvielfalt in der Produktion müssen starre Automatisierungslösungen um anpassungsfähige und flexible Systeme ergänzt werden. Aktuelle Treiber hierfür sind zum einen die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber konkurrierenden Unternehmen und andererseits der stetige Einfluss eines volatilen Marktes. Eine flexible Produktion ist z.B. notwendig, um kurzfristig auf Marktänderungen reagieren zu können. Ein Weg zu deutlich mehr Flexibilität liegt im Einsatz von mobilen autonomen Robotersystemen.

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Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Neue Technologien für neue Handling-Lösungen

Neue Technologien für neue Handling-Lösungen

Das industrielle Greifen befindet sich im Umbruch: Waren Greifprozesse bislang primär auf eine hohe Produktivität und Prozesssicherheit getrimmt, rückt in Verbindung mit der smarten Fabrik nun zusätzlich die Flexibilität in den Fokus. Künftig, so der Plan von Schunk, sollen Greifer das Gesamtsystem mit umfangreichen Prozessdaten versorgen und flexible Operationen bis hin zu autonomen Handhabungsszenarien ermöglichen – je nach Anwendung auch Hand in Hand mit dem Menschen.

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Bild: Siemens AG
Bild: Siemens AG
Werkshalle wird zu einem CNC-Bearbeitungsraum

Werkshalle wird zu einem CNC-Bearbeitungsraum

Ein Forschungsprojekt vom Fraunhofer IFAM und Siemens hat das Ziel, die CNC-Bearbeitung großer Strukturen nachhaltig zu verändern. Statt großflächige Flugzeugteile wie Rumpfsegmente oder Leitwerke zur Bearbeitung in speziellen Portalmaschinen zu transportieren und einzulegen, fahren beim Projekt frei bewegliche, flexibel rüstbare Roboter um die Werkstücke herum.

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Bild: Project Automation & Consulting Gmbh
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Wie bestückt man mehrere 10.000 Spinnstellen besonders kosteneffizient? Eine solche Anfrage hatte der Sondermaschinenbauer Project von Saurer Technologies erhalten: Konkret ging es um ein global tätiges Textilunternehmen aus Amerika, das seine Kabliermaschinen nicht mehr manuell ausrüsten wollte. Die neu dafür entwickelte, außergewöhnliche Lösung – eine Kombination von AGV und Cobot – soll ab Ende Jahres ausgeliefert werden.