STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Das industrielle Greifen befindet sich im Umbruch: Waren Greifprozesse bislang primär auf eine hohe Produktivität und Prozesssicherheit getrimmt, rückt in Verbindung mit der smarten Fabrik nun zusätzlich die Flexibilität in den Fokus. Künftig, so der Plan von Schunk, sollen Greifer das Gesamtsystem mit umfangreichen Prozessdaten versorgen und flexible Operationen bis hin zu autonomen Handhabungsszenarien ermöglichen – je nach Anwendung auch Hand in Hand mit dem Menschen.
Ein Forschungsprojekt vom Fraunhofer IFAM und Siemens hat das Ziel, die CNC-Bearbeitung großer Strukturen nachhaltig zu verändern. Statt großflächige Flugzeugteile wie Rumpfsegmente oder Leitwerke zur Bearbeitung in speziellen Portalmaschinen zu transportieren und einzulegen, fahren beim Projekt frei bewegliche, flexibel rüstbare Roboter um die Werkstücke herum.
Nach Millionen von Jahren Evolution hat die Natur viele ausgeklügelte Bewegungsapparate hervorgebracht. An denen können sich auch Ingenieure orientieren, um Roboter zu konstruieren oder besser zu machen. Dabei sind bereits einige Entwicklungen entstanden, die es in sich haben.
In der Fertigungshalle der Zukunft arbeiten Mensch und Roboter Hand in Hand. Der Roboter übernimmt dabei die schweren körperlichen und monotonen Tätigkeiten. Der Mensch wiederum konzentriert sich auf anspruchsvollere Aufgaben, lehrt der Maschine Bewegungsabläufe und überwacht den Fertigungsprozess. Die Sicherheitslösung von Keba macht Schutzzäune überflüssig, denn die Roboter sind so gesteuert, dass keine Verletzungsgefahr für Menschen besteht.
Kassow Robots wendet sich mit seinen kollaborativen Leichtbaurobotern an vielseitige Automatisierungsanwendungen. Insbesondere dem Mittelstand soll die wachsende Modellpalette zu mehr Wettbewerbsfähigkeit in der industriellen Produktion verhelfen. Entsprechend räumt der Hersteller nicht nur den Faktoren Geschwindigkeit und Reichweite einen besonderen Stellenwert ein, sondern hat die Roboter mit sieben Achsen konstruiert, anstatt wie meist üblich nur sechs.
Die Firma Denk Kunststoff Technik hat eine Roboterzelle für die Fertigung von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie automatisiert. Soweit nichts ungewöhnliches. Doch bei der Absicherung setzt sie auf ein neuartiges Sicherheitskonzept – basierend auf Wireless-Technik.
Kein Motor, keine Steuerung, keine Software: Das Unternehmen Autonox24 konzentriert sich bei Deltarobotern auf die reine Mechanik und stellt sie als Automatisierungskomponenten zur Verfügung, die sich mit allen gängigen Steuerungen betreiben lassen. Anlagenbauer können auf diese Weise durchgängige Steuerungskonzepte realisieren – von der Automatisierung bis zur Robotik.
Für klassische Anwendungen in der Industrierobotik hat ZS Anlagenbau ein vielseitiges Programmierkonzept vorgestellt. Die intuitiv zu bedienende Oberfläche ist mit farblich nach Funktion gekennzeichneten Struktogrammelementen übersichtlich und strukturiert programmierbar.
Die Firma Koch Pac-Systeme ist auf kundenspezifische Blister-Verpackungsanlagen spezialisiert. Um hier die jeweiligen Anforderungen flexibel und passend umsetzen zu können, wird umfassendes modernes Automations-Knowhow benötigt. Das zeigt das Beispiel einer realisierten Verpackungslösung für Zahnbürsten. In deren Zentrum sorgt ein leistungsfähiges Transportsystem für kompakte Bauform, hohe Flexibilität und kurze Produktwechselzeiten.
Mit dem LBR iisy hat Kuka nach dem LBR iiwa in diesem Jahr ein zweites Robotermodell vorgestellt, das auf eine direkte Zusammenarbeit mit dem Menschen ausgelegt ist. Aber auch MRK-Applikationen müssen analog zu klassischen Roboterapplikationen sorgfältig geplant werden und bereits vor der Installation müssen alle Fragen zum Aufbau oder zur Bewegungsgeschwindigkeit des Roboters geklärt sein. Speziell auf kollaborative Anwendungen ausgelegte Tools setzen hier an und können den Entwurf von MRK-Zellen unterstützen.
SafeMove2, die Sicherheitslösung für ABB-Roboter, reduziert die Inbetriebnahmezeiten der Sicherheitskomponenten der Maschine und die Gesamtinvestitionen um bis zu 30 Prozent.
Der Automatisierungsgrad in Produktion, Montage und Intralogistik steigt ständig. Um ihre spezifischen Aufgaben erfüllen zu können, fordern Anwender dabei immer öfter individualisierte Lösungen. Die Lineartechnik bietet hier in vielen Fällen eine wirtschaftliche und zuverlässige Basis, z.B. für kartesische Roboter, Achsportale oder eine siebte Achse. Wichtig für die passende Automation ist aber nicht nur ein modulares Komponentenangebot, sondern auch ein großes Anwendungs-Know-how sowie das Zusammenspiel von Lieferant und Integrator.
Die Automatisierung wird das zukünftige Bild von Distributionszentren weltweit prägen. Gründe dafür sind der Mangel an qualifizierten Fachkräften oder der steigende Bedarf an effizienten, flexiblen und skalierbaren Systemen. So übernehmen Roboter immer öfter Aufgaben in der Kommissionierung, die bisher noch manuell oder halbautomatisiert durchgeführt wurden.
Die Abnehmer der Kunststoffindustrie ordern nicht nur Spritzgussteile, sondern verlangen immer häufiger nach kompletten, einbaufertigen Komponenten. Um diesem Anspruch wirtschaftlich zu begegnen, hat die Firma Weiss Kunststoffverarbeitung eine Roboterzelle entwickelt, bei der sich der Bediener und der Roboter die komplexe Montage eines miniaturisierten Sicherheitsventils teilen.
Im Rahmen des Verbundprojektes KoKoMo soll ein Demonstrator entwickelt werden, der dazu dient, die Wirkungsbereiche von Menschen und Robotern zu testen und unterschiedliche Szenarien zu prüfen. In Teil 1 und 2 dieser Artikelserie zum Forschungsprojekt ging es um die Anforderungen, die kollaborative Montagesysteme mit sich bringen sowie die Fragestellung, wie sich kollaborative Montageprozesse simulationstechnisch abbilden lassen. Nun geht das Projekt in die nächste Phase: Die Prototypen sollen entstehen.
Mensch/Roboter-Kollaboration, kurz MRK, war einige Jahre das Zauberwort der Branche. Mensch und Maschine vereinen ihre Stärken als gleichwertige Partner und arbeiten Seite an Seite zusammen. Soweit die Theorie. In der Praxis hat sich jedoch für Anwender und Anbieter herausgestellt: So einfach ist das gar nicht.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Für die Automatica hat Stein Automation folgendes Paket geschnürt: Die Logistiksteuerung C5G und das Werkstückträgersystem Stein400 für Teile bis 80kg werden zu sehen sein.
Kuka hat mit Mixed Reality Interface ein neues Pilotprojekt ins Leben gerufen.
Bei den Roboterlösungen von EMAG stehen die Anforderungen des Werkstücks und des dazugehörigen Produktionsprozesses im Fokus der Entwickler.
Guido Bruch, Robotikexperte und Macher des MRK-Blogs, ist im Mai unerwartet verstorben.
Laut dem neu veröffentlichten Bericht ‚Global Collaborative Robot Market – 2023‘ von Interact Analysis wuchs der Marktumsatz für kollaborative Roboter im Jahr 2022 um 17,2% auf 954Mio. US$, während die Auslieferungen um 21,9% auf 37.780 Einheiten stiegen.
Die automatisierten Prüfstationen von Ziemann & Urban, ausgerüstet mit Industriekameras von SVS-Vistek und weiteren Bildverarbeitungskomponenten, sollen eine genaue und dabei wirtschaftliche Inspektion von Pipettenspitzen ermöglichen.
Das Fraunhofer IML hat auf der diesjährigen Logimat eine KI-gesteuerte Roboterflotte sowie ein Open-Source-System zur Datenerfassung mittels KI und Kamera gezeigt.
Der 3D-Ultraschallsensor Echo One von Meysens ermöglicht es mobilen Robotern, wie FTS und AMR, Kollisionen mit allen Arten von Hindernissen zu vermeiden.
Robojob hat mit Coby CNC eine Do-it-yourself-Automatisierung mit Cobot entwickelt.
Der Cobot Tog.519 von Schubert ist serienreif. Auf der diesjährigen Interpack wurden drei Modelle in Aktion gezeigt, zwei davon an einer Abfüllmaschine für den Kosmetikhersteller Börlind.
Die Software GripperAI von Festo ermöglicht autonome Handhabungslösungen mit nahezu jedem Roboter, Cobot oder kartesischem Portal.
Mit dem KR Cybertech KR 20 E steht bei Kuka ein neues Modell für die Edition Roboter bereit.