STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die Firma Radiall setzt bei der Montage von Steckverbindern für Lichtwellenleiter auf eine zukunftsfähige Kombination von Teilezuführung und Robotik. Durch den Einsatz moderner Technik auf beiden Seiten – Leichtbauroboter und smarter Vibrationsförderer – ist eine flexible Produktionslösung entstanden, die alle Anforderungen des LWL-Montageprozesses erfüllt.
Innerhalb der Automatisierungsbranche suchen Roboterbauer und Systemintegratoren nach neuen Absatzmärkten mit großem Bedarf an ihren Produkten. Im Fokus haben sie dabei fast ausschließlich Anwendungen in der produzierenden Industrie und übersehen dabei einen quasi vor der Tür liegenden Wirtschaftsbereich, der richtig Wachstumspotenziale hat: die Landwirtschaft.
In seiner Produktion setzt der Tankbauer Haase gezielt auf die Verbindung traditioneller Handarbeit und moderner Automatisierungstechnik. Mit diesem Ansatz konnte das Unternehmen seit der Einbindung eines ersten Roboters die Produktivität und Effizienz deutlich verbessern.
Um Veranstaltungssäle oder Konferenzräume vorzubereiten, müssen täglich bis zu 2.500 Stühle auf- und abgebaut werden. Um den Menschen von dieser höchst monotonen und körperlich beanspruchenden Tätigkeit zu erlösen, kommt die Robotik ins Spiel. In einer kooperativen Forschungsarbeit wurde kürzlich der Demonstrationsaufbau eines vollautomatischen Bestuhlungsroboters realisiert.
Der World Robotics Report macht es deutlich: Die Robotikbranche boomt und wächst stetig. Neben klassischen können auch die mobilen Roboter wieder zulegen. Interessant ist die Diskrepanz zwischen geführten und autonomen Systemen.
Wer hätte nicht gerne einen eigenen Roboter zu Hause? Sei es als Unterstützung im Haushalt oder als Spielgefährte. Doch viele der bekannten Modelle, wie Hondas Asimo oder der Roboterhund Aibo von Sony bewegen sich in Preiskategorien, die Industrierobotern nahe kommen. ROBOTIK UND PRODUKTION stellt drei Projekte für alle Altersklassen vor, die über Crowdfunding-Plattformen das Licht der Welt erblickten.
Der Konsumgüterhersteller Henkel hat in seiner Osteuropa-Zentrale in Wien eine kollaborative Pick&Place-Anwendung realisiert, die eine direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter Seite an Seite erlaubt. Zentraler Bestandteil der zukunftsweisenden Umsetzung ist eine drucksensitive Roboterhaut – ohne sie wäre die Applikation in dieser Form nicht möglich.
Das Startup Wandelbots hat ein neuartiges Konzept für die Programmierung von Robotern vorgestellt, von dem auch die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Maschine profitieren soll. Das Grundprinzip dabei lautet: Der Mensch macht es vor – der Roboter macht es nach. Erste Pilotprojekte bei namhaften Anwendern wie Infineon oder Volkswagen laufen vielversprechend.
Farid Nasimzada ist als Product Manager R & D Software bei Teamtechnik in Freiberg am Neckar einer jener Experten, nach denen Unternehmen hierzulande händeringend suchen. Wohl wissend, dass Hardware allein nicht mehr reicht, setzt das Unternehmen seit Jahren schon auf eigene Softwarelösungen für seine Anlagen und entwickelt diese ständig weiter. Aktuelles Produkt: ein Manufacturing Execution System (MES). Farid Nasimzada gewährt im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION einen spannenden Blick hinter die Kulissen.
Das optische 3D-Messsystem qFlash-A ist für kleinere Prüfzellen in der Werksumgebung. Als eine kosteneffiziente Inspektionslösung mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit bei gleichzeitig geringem Platzbedarf kombiniert der Sensor digitale Bildverarbeitungstechnik mit blauer LED-Beleuchtung in einem leichten Gerät, das sich für kompakte oder kollaborative Roboter eignet.
Roboter, die sich in unbekanntem Terrain autonom fortbewegen und Hindernisse überwinden können, sind ein beliebtes Forschungsfeld. Denn die Ansätze, wie diese Aufgabe gelöst werden kann, scheinen endlos. Einen solchen Versuch wagten Studenten der ETH Zürich im vergangenen Semester und betraten mit ihrem springenden Roboter neues Terrain.
Der Maschinen- und Anlagenbauer Ecoma unterstützt einen deutschen Produzenten von Gewürzen bei der Automatisierung seiner Produktions- und Verpackungsanlagen. Letztes Jahr wurde das Unternehmen mit der Entwicklung von zwölf Doppelpalettierzellen beauftragt. Dreh- und Angelpunkt der Zellen: Spezialroboter mit fünf Achsen.
Ein neues Inline-Prüfsystem ermöglicht eine zuverlässige Beurteilung von Oberflächen, die in nachfolgenden Prozessschritten geklebt, lackiert oder anderweitig behandelt werden sollen. Basis der Lösung sind ein Patent des Fraunhofer IFAM und Bildverarbeitungstechnik von Stemmer Imaging.
Kollaborative Roboter sind einfach zu programmieren und auch in direkter Nähe zu einem Bediener sicher zu betreiben. Im Zusammenspiel mit einer Bildverarbeitung lassen sich aber auch leistungsfähige und kompakte Inline-Prüfsysteme umsetzen, die sich kostengünstig für neue Prüftypen und zukünftige Prüfaufgaben erweitern lassen.
Das Unternehmen Lenord+Bauer wollte eine Anwendung automatisieren, obwohl sie häufigen Produktwechseln und sehr uneinheitlichen Losgrößen unterliegt. Ein Roboter sollte monotone Handarbeit übernehmen und so Kapazität für anspruchsvollere Tätigkeiten frei machen. Um in das Layout der Fertigung zu passen, sollte die Zelle kompakt, mobil und in unmittelbarer Nähe zum Menschen sicher sein.
Rolls-Royce entwickelt im Zuge seines Projektes IntelligentEngine eine Vielzahl von möglichen Zukunftstechnologien zur Wartung von Flugzeugmotoren, unter anderem insektenähnliche Schwarmroboter, die Turbinen von innen warten und reparieren sollen. Zu diesem Zweck hat sich das Unternehmen mit Wissenschaftlern der Universitäten von Nottingham und Harvard zusammengetan.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Fanuc will auf der diesjährigen Automatica dem Facharbeitermangel unter anderem durch intuitive Programmierlösungen begegnen.
Schmalz hat einen neuen Konfigurator gelauncht: Anwender können nun auch direkt einen für ihre Anwendung passenden Greifer auf Basis des PXT-Greiferbaukastens gestalten.
In der Automatisierung setzt Bosch Rexroth auf offene Schnittstellen.
Vom 27. bis 30. Juni finden in München erstmals zeitgleich die Automatica und die Laser World of Photonics statt. Die inVISION sprach mit Anja Schneider, Exhibition Director Automatica, über die Highlights der Messe.
Eine Lösung, um immer wiederkehrende Messungen zu automatisieren, hat Mahr Engineered Solutions entwickelt.
Funktionales Herzstück der High Performance Conveyor Platform von Interroll ist der Multibelt Switch.
Continental Automotive hat den diesjährigen Elogistics Award für die erfolgreiche Implementierung des Warenlagersystems AutoStore in sein Werk im tschechischen Brandýs nad Labem gwonnen.
Mit dem SensorBoard zur Positions- und Lageerkennung von Bauteilen integriert Rose+Krieger eine in Fernsehstudios gebräuchliche Technik in seinen Baukasten für kundenspezifische Systemlösungen.
Konica Minolta Business Solutions Europe hat mit CoboVox eine sprachgesteuerte Anwendung zur Programmierung und Steuerung von Robotern entwickelt.
Mit der Medi-Move-Modellreihe erweitert EK Robotics sein Produktportfolio für die HealthCare-Industrie.
Ein neues Solution Kit von Schmalz verbindet verschiedene Soft- und Hardware-Komponenten miteinander, sodass Roboterzellen schneller sehen, greifen und mit übergeordneten Systemen kommunizieren können.
Fipa hat sein Sortiment um die Zwei-Komponenten-Balgensauger der Serie SV-BG erweitert.