Anwendungen & Lösungen

Bild: Asyril SA
Bild: Asyril SA
LWL-Steckermontage mit Leichtbauroboter

LWL-Steckermontage mit Leichtbauroboter

Die Firma Radiall setzt bei der Montage von Steckverbindern für Lichtwellenleiter auf eine zukunftsfähige Kombination von Teilezuführung und Robotik. Durch den Einsatz moderner Technik auf beiden Seiten – Leichtbauroboter und smarter Vibrationsförderer – ist eine flexible Produktionslösung entstanden, die alle Anforderungen des LWL-Montageprozesses erfüllt.

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Kolumne von Michael Lind

Innerhalb der Automatisierungsbranche suchen Roboterbauer und Systemintegratoren nach neuen Absatzmärkten mit großem Bedarf an ihren Produkten. Im Fokus haben sie dabei fast ausschließlich Anwendungen in der produzierenden Industrie und übersehen dabei einen quasi vor der Tür liegenden Wirtschaftsbereich, der richtig Wachstumspotenziale hat: die Landwirtschaft.

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Bild: IWT Wirtschaft und Technik GmbH
Bild: IWT Wirtschaft und Technik GmbH
Vollautomatischer Bestuhlungsroboter

Vollautomatischer Bestuhlungsroboter

Um Veranstaltungssäle oder Konferenzräume vorzubereiten, müssen täglich bis zu 2.500 Stühle auf- und abgebaut werden. Um den Menschen von dieser höchst monotonen und körperlich beanspruchenden Tätigkeit zu erlösen, kommt die Robotik ins Spiel. In einer kooperativen Forschungsarbeit wurde kürzlich der Demonstrationsaufbau eines vollautomatischen Bestuhlungsroboters realisiert.

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Bild: Anki Inc.
Bild: Anki Inc.
Robotik und Crowdfunding

Robotik und Crowdfunding

Wer hätte nicht gerne einen eigenen Roboter zu Hause? Sei es als Unterstützung im Haushalt oder als Spielgefährte. Doch viele der bekannten Modelle, wie Hondas Asimo oder der Roboterhund Aibo von Sony bewegen sich in Preiskategorien, die Industrierobotern nahe kommen. ROBOTIK UND PRODUKTION stellt drei Projekte für alle Altersklassen vor, die über Crowdfunding-Plattformen das Licht der Welt erblickten.

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Eine mit Airskin ausgestattete Pick&Place Anwendung bei Henkel. (Bild: Blue Danube Robotics GmbH)
Eine mit Airskin ausgestattete Pick&Place Anwendung bei Henkel. (Bild: Blue Danube Robotics GmbH)
Roboter mit drucksensitiver Haut bei Henkel

Roboter mit drucksensitiver Haut bei Henkel

Der Konsumgüterhersteller Henkel hat in seiner Osteuropa-Zentrale in Wien eine kollaborative Pick&Place-Anwendung realisiert, die eine direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter Seite an Seite erlaubt. Zentraler Bestandteil der zukunftsweisenden Umsetzung ist eine drucksensitive Roboterhaut – ohne sie wäre die Applikation in dieser Form nicht möglich.

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Bild: Wandelbots GmbH
Bild: Wandelbots GmbH
Roboter als Nachmacher

Roboter als Nachmacher

Das Startup Wandelbots hat ein neuartiges Konzept für die Programmierung von Robotern vorgestellt, von dem auch die direkte Zusammenarbeit von Mensch und Maschine profitieren soll. Das Grundprinzip dabei lautet: Der Mensch macht es vor – der Roboter macht es nach. Erste Pilotprojekte bei namhaften Anwendern wie Infineon oder Volkswagen laufen vielversprechend.

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Farid Nasimzada, Teamtechnik (Bild: Teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH)
Farid Nasimzada, Teamtechnik (Bild: Teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH)
Interview mit Farid Nasimzada, Teamtechnik

Interview mit Farid Nasimzada, Teamtechnik

Farid Nasimzada ist als Product Manager R & D Software bei Teamtechnik in Freiberg am Neckar einer jener Experten, nach denen Unternehmen hierzulande händeringend suchen. Wohl wissend, dass Hardware allein nicht mehr reicht, setzt das Unternehmen seit Jahren schon auf eigene Softwarelösungen für seine Anlagen und entwickelt diese ständig weiter. Aktuelles Produkt: ein Manufacturing Execution System (MES). Farid Nasimzada gewährt im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION einen spannenden Blick hinter die Kulissen.

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Bild: Hexagon Metrology GmbH
Bild: Hexagon Metrology GmbH
3D-Sensor für kleinere Robotersysteme und Cobots

3D-Sensor für kleinere Robotersysteme und Cobots

Das optische 3D-Messsystem qFlash-A ist für kleinere Prüfzellen in der Werksumgebung. Als eine kosteneffiziente Inspektionslösung mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit bei gleichzeitig geringem Platzbedarf kombiniert der Sensor digitale Bildverarbeitungstechnik mit blauer LED-Beleuchtung in einem leichten Gerät, das sich für kompakte oder kollaborative Roboter eignet.

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Bild: Ascento
Bild: Ascento
Ortsbestimmung autonomer Roboter durch USB-Kamera

Ortsbestimmung autonomer Roboter durch USB-Kamera

Roboter, die sich in unbekanntem Terrain autonom fortbewegen und Hindernisse überwinden können, sind ein beliebtes Forschungsfeld. Denn die Ansätze, wie diese Aufgabe gelöst werden kann, scheinen endlos. Einen solchen Versuch wagten Studenten der ETH Zürich im vergangenen Semester und betraten mit ihrem springenden Roboter neues Terrain.

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Bild: Industrial Vision Systems Ltd.
Bild: Industrial Vision Systems Ltd.
Inline-Achskontrolle mit Bildverarbeitung und Cobots

Inline-Achskontrolle mit Bildverarbeitung und Cobots

Kollaborative Roboter sind einfach zu programmieren und auch in direkter Nähe zu einem Bediener sicher zu betreiben. Im Zusammenspiel mit einer Bildverarbeitung lassen sich aber auch leistungsfähige und kompakte Inline-Prüfsysteme umsetzen, die sich kostengünstig für neue Prüftypen und zukünftige Prüfaufgaben erweitern lassen.

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Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Automatisierung trotz häufiger Produktwechsel und kleiner Losgrößen

Automatisierung trotz häufiger Produktwechsel und kleiner Losgrößen

Das Unternehmen Lenord+Bauer wollte eine Anwendung automatisieren, obwohl sie häufigen Produktwechseln und sehr uneinheitlichen Losgrößen unterliegt. Ein Roboter sollte monotone Handarbeit übernehmen und so Kapazität für anspruchsvollere Tätigkeiten frei machen. Um in das Layout der Fertigung zu passen, sollte die Zelle kompakt, mobil und in unmittelbarer Nähe zum Menschen sicher sein.

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Bild: Rolls-Royce plc
Bild: Rolls-Royce plc
Wartung von Flugzeugtriebwerken

Wartung von Flugzeugtriebwerken

Rolls-Royce entwickelt im Zuge seines Projektes IntelligentEngine eine Vielzahl von möglichen Zukunftstechnologien zur Wartung von Flugzeugmotoren, unter anderem insektenähnliche Schwarmroboter, die Turbinen von innen warten und reparieren sollen. Zu diesem Zweck hat sich das Unternehmen mit Wissenschaftlern der Universitäten von Nottingham und Harvard zusammengetan.

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