Pick&Place-Anwendung mit Cobot

Pick&Place-Anwendung mit Cobot

Dieses Jahr stellt Asa auf der FachPack eine kompakte Pick&Place-Anwendung mit dem kollaborierenden Roboter CR-7iA/L von Fanuc zum Handling von Dosen aus dem Food-Bereich aus. Der Roboter übernimmt die zentrale Funktion in der Produktlageerkennung, die positionsgenaue Produktablage und auch die Übergabe an den Menschen.

Bild: ASA Automation GmbH

Die Sicherheitsfunktion mit Sensortechnologie stoppt den Roboter umgehend bei einer Kollision. Diese Generation Roboter lässt die Automatisierung ganzer Handling- und Montagevorgänge in verschiedenen Branchen wie der Automobil-, Verpackungs-, Distributions- und Metallindustrie zu, die bisher so nicht denkbar waren. Der Roboter ist in der Lage, die gleiche Bewegung mehrmals mit exakt derselben Geschicklichkeit zu wiederholen. Die Produktzuführung der Dosen erfolgt über eine Doppelspirale, die als Pufferzone dient und dadurch unabhängig vom Einlauf der Produkte zum Auslauf der Produkte und umgekehrt ist. Die Förderspirale wurde aus dem Carryline-Baukastensystem zusammengesetzt. Mit den Förderspiralen lassen sich Höhenunterschiede innerhalb des Materialflusses platzsparend überbrücken und das bei konstant hohem Materialdurchsatz.

ASA Automatisierungs- und Fördersysteme GmbH
www.asa-automation.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.