Neue Robotermodelle mit zwei verschiedenen Reichweiten

Neue Robotermodelle mit zwei verschiedenen Reichweiten

Fruitcore Robotics hat zwei neue Modelle des Roboters Horst entwickelt, den Horst600 mit 600mm Reichweite und den Horst1400 mit 1.400mm Reichweite. Beide Modelle basieren auf dem ursprünglichen Horst900-Modell. Sie verfügen über die Sicherheitssteuerung Horst Control und die Betriebssoftware Horst FX.

 (Bild: fruitcore robotics GmbH)

(Bild: Fruitcore Robotics GmbH)

Den Horst600, der bis auf die Viergelenkketten baugleich mit dem Horst900 ist, gibt es jetzt neben den Varianten Strong (bis 3kg Traglast) und Fast (bis 2kg Traglast) in einer speziellen Laborvariante. Eine Reinraumvariante ist noch in Planung. Der Horst600 befindet sich gerade in der Testphase, erste Auslieferungen sind für Juli geplant. Der Horst1400 verfügt über eine Traglast von 8 bis 10kg und eignet sich mit seiner erhöhten Reichweite vor allem für das Palettieren von Europaletten. Seine Markteinführung ist für Oktober geplant. Alleinstellungsmerkmal der Horst-Roboter ist das günstige Preis/Leistungsverhältnis und ihr großes Anwendungsspektrum. Sie lassen sich einfach integrieren und verfügen über eine OPC-UA- und eine SiLA-Schnittstelle.

fruitcore robotics GmbH
www.fruitcore.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.