Vakuumheber ohne Strom und Kabel

Vakuumheber ohne Strom und Kabel

Der Basic-Lift von Aero-Lift Vakuumtechnik hebt Lasten bis zu 1.200kg. Der Vakuumheber ist netzunabhängig und durch seine 20kg Eigengewicht auch von Hand tragbar. Eingesetzt werden kann das Hebegerät auf Baustellen, in Industrie und Handwerk.

Der Vakuumheber Basic-Lift ist netzunabhängig und funktioniert rein mechanisch. (Bild: Aero-Lift Vakuumtechnik GmbH)

Der Vakuumheber Basic-Lift ist netzunabhängig und funktioniert rein mechanisch. (Bild: Aero-Lift Vakuumtechnik GmbH)

Durch das Baukastensystem kann der Vakuumheber flexibel bis zu einer Tragkraft von 2.000kg erweitert werden. Bleche, Platten und andere schwere Güter werden so ebenfalls gehoben und transportiert. Ist genügend Saugfläche vorhanden, ist auch die Beladung von Laser- und Wasserstrahl-Schneidanlagen sowie der Transport von Schaltschränken und Öfen möglich. Die Erweiterung auf mehrere Saugplatten ermöglicht auch das Heben von Produkten mit dünnen, labilen Wandungen. Das Vakuumhebegerät funktioniert rein mechanisch – also ohne Strom und Kabel. Auch kann es an stationären oder mobilen Säulenschwenkkränen sowie an Portal- und Brückenkränen betrieben werden. Der netzunabhängige Vakuumheber erfüllt die Standardvorschriften der EN13155.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.