Lineare Fördermodule

Lineare Fördermodule

Yamahas lineare Fördermodule, wie z.B. das LCMR200, ermöglichen einen mehrfach programmierbaren Transport, bei dem Geschwindigkeit, Positionsstopps und Richtung mithilfe der graphischen Programmierumgebung RCX-Studio 2020 konfiguriert werden. Das LCMR ist in der Lage, bidirektionale Hochgeschwindigkeitsbewegungen und hohe Beschleunigungen sowie kleine inkrementelle Bewegungen auszuführen. 

Bild: Yamaha Motor Europe N.V.

Es verfügt über einen servogesteuerten Direktantrieb, der die mechanischen Stopper und Positionssensoren überflüssig macht, die normalerweise zur Steuerung eines herkömmlichen Förderers erforderlich sind. Jeder Schlitten kann unabhängig programmiert und gesteuert werden, wodurch der passive Fluss eines gewöhnlichen Förderers in einen aktiv steuerbaren Transport verwandelt wird. Mit den integrierten Einzelantrieben, diedurch den Universal-Controller der YHX-Serie gesteuert werden, kann etwa 65 Prozent des Platzes hinter der Schalttafel eingespart und der Verdrahtungsaufwand um bis zu 50 Prozent reduziert werden.

YAMAHA Motor Europe N.V
www.yamaha-motor-im.eu

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.