11. Dortmunder Autotag: Automatisiertes Fahren und Elektromobilität

11. Dortmunder Autotag: Automatisiertes Fahren und Elektromobilität

Der 11. Dortmunder Autotag, der am 8. September von der Regelungssystemtechnik am Institut für Roboterforschung der Technischen Universität Dortmund gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund veranstaltet wurde, gewährte einen Blick in die Zukunft der Mobilität auf Basis der Analyse des heutigen Autofahrens. Die Veranstaltung in den Räumen der IHK konzentrierte sich auf die beiden Megatrends automatisiertes Fahren und Elektromobilität.

 (Bild: © Oliver Schaper/TU Dortmund Fakultät Maschinenbau)

(Bild: © Oliver Schaper/TU Dortmund Fakultät Maschinenbau)

Sie leistete damit Beiträge zur Beantwortung der komplexen übergreifenden Fragen zur technischen Ausgestaltung der individuellen Verkehrsmittel in den Verkehrskonzepten der Zukunft. Deren Ziel ist, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und die mit der Mobilität verbundenen Emissionen zu reduzieren. Die individuelle Mobilität wird sich in den nächsten Jahren stärker verändern als in den Jahren zuvor. Das Mobilitätsbedürfnis steigt weiter an, wenn auch die Höchstgeschwindigkeit in den Hintergrund rückt. Das Automobil leistet weiterhin einen entscheidenden Beitrag zur Mobilität. Die wird jedoch nur gesellschaftlich akzeptiert, wenn die Verkehrssicherheit steigt, der Fahrkomfort zunimmt und Autos altengerechter werden.

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