Cobot-Schweißen leicht gemacht

Die SmartCell von Fronius sorgt für eine sichere Zusammenarbeit mit dem Roboter und ermöglicht reproduzierbar gute Schweißergebnisse.
Die SmartCell von Fronius sorgt für eine sichere Zusammenarbeit mit dem Roboter und ermöglicht reproduzierbar gute Schweißergebnisse.Bild: Fronius Deutschland GmbH

Fronius bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland zwei Cobot-Welding-Systeme an, die SmartCell und die CWC-S. Die All-in-one-Lösungen sollen einen einfachen und kostengünstigen Einstieg in die automatisierte Produktion ermöglichen. Beide Systeme schweißen sicher und flexibel. In Kombination mit intelligentem Schweißequipment erzielen Nutzer reproduzierbare Schweißergebnisse von hoher Qualität. Für die Qualität der Schweißnaht sorgen unter anderem die Schweißstromquellen des Unternehmens. Außerdem stattet Fronius die beiden kollaborativen Helfer mit einem Schweißtisch, einer Absaugung für den Schweißrauch und einer Schutzeinhausung mit Blendschutz aus. Damit ist eine CE-zertifizierte Sicherheit gewährleistet. Optionale Softwarepakete erweitern die Fähigkeiten der Cobots für spezielle Schweißaufgaben – neben dem Standardpaket stehen die Fronius Welding Packages Pulse, LSC, PMC und CMT zur Verfügung.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.