Neues Fachmagazin ROBOTIK UND PRODUKTION

Neues Fachmagazin ROBOTIK UND PRODUKTION

In der smarten Fabrik wird der Roboter zum integralen Bestandteil. Als Treiber für Wirtschaftlichkeit wird er in den kommenden Jahren unzählige neue Einsatzgebiete und Applikationen erschließen und dabei auch den Mittelstand erobern. Entsprechend gibt es viele Gründe, dem Thema Robotik ein eigenes Heft zu widmen. Die Technologie befindet sich im Wandel und nimmt in der smarten Fabrik der Zukunft eine zentrale Rolle ein. Menschen und Roboter arbeiten immer enger zusammen und die professionelle Servicerobotik gibt Anregungen auch für Entwicklungen im Industriebereich. In der modernen Produktion nimmt das Thema Lösungen und die Frage, welche Anwendungen und Applikationen im Zusammenspiel mit Robotern umsetzbar sind, einen maßgeblichen Stellenwert ein. Mit ROBOTIK UND PRODUKTION antwortet der TeDo Verlag auf diese Entwicklung und bietet der Zielgruppe über verschiedene Kanälen eine zeitgemäße Basis für Fachinformationen und Anregungen.

Themen:

| Neuheiten
http://robotik-produktion.de/abo

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.