Erster Standort in Deutschland für Mobile Industrial Robots

Erster Standort in Deutschland für Mobile Industrial Robots

Im Vorfeld der Eröffnung des ersten deutschen Standorts in Eschborn bei Frankfurt hat Mobile Industrial Robots zu einem offiziellen Pressetermin eingeladen.

Bild: MIR Mobile Industrial Robots

Bereits seit Juli haben dort zehn Mitarbeiter die Niederlassung als Ansprechpartner für Kunden in der DACH-Region und den Benelux-Ländern bezogen. Sales Director Marc Sexton führte die Teilnehmer durch die Räumlichkeiten, die aus Büroräumen sowie Schulungs- und Präsentationsräumen bestehen. Dabei erläuterte er die Firmenphilosophie, Roboter herzustellen, die möglichst einfach und dennoch kosteneffizient sind. Im Anschluss daran stellte Sexton die Firmengeschichte von der Gründung durch Niels Jul Jacobsen im Jahr 2013 bis zur Vorstellung des Modells MIR1000 in diesem Jahr vor. MIR ist weiterhin auf Wachstumskurs. Das Unternehmen stellte in den vergangenen zwölf Monaten 100 neue Mitarbeiter ein und kann derzeit auf ein Netzwerk von 165 Händlern in 46 Ländern zurückgreifen. Der Fokus der Präsentation lag neben den verschiedenen verfügbaren Robotermodellen auch auf der Ladestation MIRCharge und dem Flottenmanagementsystem MIRFleet sowie den Neuentwicklungen MIR AI Camera und Precision Docking.

MiR Mobile Industrial Robots ApS
www.mobile-industrial-robots.com/de/

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.