Kompakter pneumatischer Parallelgreifer

Kompakter pneumatischer Parallelgreifer

SMC hat den pneumatischen Parallelgreifer der Serie JMHZ2 speziell für enge Platzverhältnisse entwickelt. Besonders kompakt und leicht designt verursacht der Greifer ein geringes Trägheitsmoment, ist durch den geringen Druckluftverbrauch energieeffizient und ermöglicht einen maximal langen Abstand zum Greifpunkt.

_03A7089.JPG (Bild: SMC Deutschland GmbH)

Bild: SMC Deutschland GmbH

Das im Vergleich zum Vorgängermodell um 43 Prozent reduzierte Gewicht wirkt sich z.B. positiv auf Roboteranwendungen aus, weil so die Trägheitslast am Greifarm abnimmt und in der Folge schnellere Bewegungen möglich sind. Zusätzlich zeichnet sich die Serie durch verschiedene Montageoptionen aus. Die unterschiedlichen Gehäusegewindebohrungen ermöglichen neben einer axialen auch die seitliche Montage des pneumatischen Parallelgreifers – auch über Durchgangsbohrungen. Zudem lassen sich die Greiffinger in dreifacher Ausführung anbringen: über eine Gewindebohrung in Öffnungs-/Schließrichtung, in seitlicher Montage mit Gewindebohrung und über eine Durchgangsbohrung in Öffnungs- und Schließrichtung. Gleichzeitig bietet der Greifer eine präzise Handhabung aufgrund der Wiederholgenauigkeit der Linearführung von ±0,01mm.

SMC Deutschland GmbH
www.smc.eu

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.