Transportroboter für die Intralogistik

Transportroboter für die Intralogistik

Der Transportroboter aus der Vario-Move-Serie von EK Robotics ist flexibel konfigurierbar. Er beinhaltet eine Antriebseinheit sowie eine Modulschnittstelle und lässt sich mit verschiedenen Fahrwerken und unterschiedlichen Lastaufnahmemitteln ausstatten.

Bild: EK Robotics GmbH

Der Vario-Move-Baukasten besteht aus fünf definierten Hubmasten, mit denen eine Übergabehöhe von bis zu 5m erreicht wird, sowie einer großen Vielfalt an Lastaufnahmemitteln von Lastgabeln über Anbaugeräte bis hin zu Rollenbahn oder Kettenförderern. Die wartungsfreundlichen Transportroboter sind mit einem Li-Ion-Energiesystem ausgestattet und auf einen 24-stündigen Einsatz an 365 Tagen im Jahr ausgelegt. Grundsätzlich sind die Modelle für alle Navigationssysteme geeignet.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.