Das französische Unternehmen Engmar hat in Zusammenarbeit mit Valk Welding eine Methode entwickelt, die es auch beim Roboterschweißen ermöglicht, kleinste Partikel direkt am Brenner abzusaugen und zu filtern. Das kompakte Absauggerät Atmoflow filtert bis zu 98% der schädlichen Partikel beim Schweißen. Die Brennerabsaugung geschieht direkt an der Schweißstelle. Da das Roboterschweißen schneller erfolgt als das manuelle Schweißen, wird eine größere Kugel für die Absaugung benötigt. Dafür braucht man einen größeren Abstand zwischen Schweißstelle und Absaugstelle. Und genau diesen Abstand bietet der Brenner von Valk Welding. Aus der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen entstand das Absauggerät VWPR Fume Extraction Atmoflow. Aufgrund des größeren Abstands zwischen der Ansaugstelle und der Schweißstelle ist keine zusätzliche Menge an Schutzgas nötig. Mithilfe eines wiederverwendbaren Filters und eines Bag-in/Bag-out-Systems stellt Engmar zudem sicher, dass bei der Wartung keine direkte Berührung mit den schädlichen Partikeln aus dem Staubbehälter des Geräts erforderlich ist, was die Sicherheit der Roboterbediener gewährleistet.
Elektrohängebahn für schwere Lasten
Die von SEH Engineering entwickelte Leichtbau-Elektrohängebahn Skyrail ist im Normalfall – als Zweifachfahrzeug – für Nutzlasten bis 500kg ausgelegt.