Auftrag im Bereich Elektromobilität

Auftrag im Bereich Elektromobilität

Hirata hat den Auftrag eines Automobilherstellers im Premiumbereich über den Aufbau einer vollautomatischen Montageanlage für Antriebskomponenten in Deutschland erhalten. Diese Komponenten sollen nach Fertigung in Elektrofahrzeugen verbaut werden.

 (Bild: Hirata Engineering Europe GmbH)

(Bild: Hirata Engineering Europe GmbH)

Das Unternehmen ist in Europa vor allem durch Komplettanlagen sowie Roboter und Geräte für die Kleinteilemontage und Palettierung sowie die geordnete Zu- und Abführung von Werkstücken in Produktionsanlagen bekannt. Seit geraumer Zeit werden aber auch komplexe Montageanlagen für den gesamten Antriebsbereich realisiert. Insbesondere für die Fertigung von Elektrofahrzeugen kann der Anbieter bereits einen hohen Wissens- und Erfahrungsstand vorweisen. So wurden in den letzten Jahren verschiedene Projekte, zum Teil auch mit Unterstützung der Muttergesellschaft, für den Antriebsbereich erfolgreich umgesetzt.

www.hirata.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: ©Fröhlich Max (LVT)/Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Vorabsimulation per digitalem Zwilling

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine per Roboter von Liebherr-Verzahntechnik konnte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant verkürzen. Die Vorabsimulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Wenn das FTS mit dem Roboter…

Wenn das FTS mit dem Roboter…

Autonome mobile Roboter und kollaborierende Knickarmroboter sind zwei Evergreens im Robotik-Trendkarussell. Relativ neu ist allerdings die Möglichkeit beide Helferlein zu kombinieren. Der autonome mobile Roboter erweitert den Arbeitsbereich des Cobots oder auch eines größeren Roboters enorm und macht ihn mobil. Das bietet neue Möglichkeiten z.B. bei der Maschinenbe- und entladung, beim Werkstück- und Materialtransport oder in der Qualitätsinspektion.

Bild: Fronius International GmbH
Bild: Fronius International GmbH
Hohe Bauteilvielfalt

Hohe Bauteilvielfalt

Das österreichische Unternehmen Anton Paar fertigt Messgeräte für vielerlei Branchen. Da zunehmender
Fachkräftemangel und permanent steigende Stückzahlen intelligente Produktionslösungen erfordern, investierte das Unternehmen in eine Roboterschweißzelle von Fronius. Mit der Zelle ist es möglich, einen kompletten Schweißauftrag in einem Zug abzuwickeln, auch wenn eine Charge mehrere unterschiedliche Objekte umfasst.