Weiterentwickeltes Paletten-FTS

Das Paletten-FTF von Melkus Mechatronik erledigt seine Transport-Mission intelligent, präzise und sicher - und dies mit bis zu 1,5m/s. Diverse Ladungsträgertypen erkennt der Melkus 130 Gen. 2 automatisch.
Bild: Melkus Mechatronic GmbH

Mit einem Eigengewicht von 222kg befördert das flexible Paletten-FTS Melkus G130 Gen. 2.0 bis zu 1.200kg Nutzlast schnell und sicher durch Produktions- sowie Lagerhallen. Der Salzburger FTS-Hersteller Melkus Mechatronic hat bei der neuen Generation nochmals technisch nachgebessert: Das neue FTS ist effektiver und ergonomischer gestaltet. Das Hydraulikpaket wurde verbessert und aus einem Guss gefertigt. Die maximale Gabelhöhe wurde auf 240mm erhöht und auch das Grundgerät ist mit 83cm etwas höher designt und somit komfortabler zu bedienen. Die Kufen sind mit 90mm niedriger als beim Vorgängermodell, sodass auch Paletten mit geringeren Ladungsträgeröffnungen, wie z.B. Einwegpaletten, problemlos unterfahren werden können. Mit dem Einsatz des Traffic Control Systems von Sigmatek erfüllt das FTS die VDA5050-Vorgabe und ist somit für einen gemischten Betrieb mit anderen Flurförderfahrzeugen geeignet.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Zimmer Group
Bild: Zimmer Group
Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Weniger Kosten durch Zeitersparnis

Wenn es um die Produktion von Radialwellen-Dichtungsringen geht, ist eine intelligente Greiflösung unerlässlich, denn der Greifer muss Dichtungsringe mit verschiedenen Maßen flexibel handhaben. Der Hersteller Kaco setzt hierbei auf einen IO-Link-Greifer von Zimmer, der letztendlich die Produktion effizienter und schneller macht.

Bild: Robotextile GmbH
Bild: Robotextile GmbH
Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Automatisierung von biegeschlaffen Werkstücken

Bei der Handhabung biegeschlaffer Werkstücke treten am Produkt Verformungen auf, die die Automatisierung seit Jahrzehnten vor ein Problem stellen. Eine weitere Herausforderung, die das prozesssichere Greifen von Stoffen bisher nahezu unmöglich macht, ist das Vereinzeln von Stofflagen voneinander. So findet die Maschinenbestückung und -entnahme in der Textilindustrie meist manuell durch eine Person statt. Diese nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Blindprozesse können nun durch die Greiferlösungen von Robotextile automatisiert werden.