WZM trifft Automation

WZM trifft Automation

In der metallbearbeitenden Industrie wird seit jeher ‚das Geld an der Schneide verdient‘. Aktuell gibt es in modernen Industrieumgebungen aber noch weitere Tools, um hochproduktiv noch wirtschaftlicher zum fertigen Bauteil zu gelangen.

Dag Heidecker, Chefredakteur dima

Im Fokus stehen hier Softwareprogramme ebenso wie Automations- und Robotiklösungen: Be- und Entladeroboter an Werkzeugmaschinen, mobile Systeme für die Materialbereitstellung oder auch die personennahe Unterstützung durch Cobots. Der TeDo Verlag bündelt als Kompetenzzentrum mit einem umfangreichen Portfolio genau diese Themen. Seit 2020 flankiert das Fachmagazin dima – digitale maschinelle Fertigung mit seinem Fokus auf die Metallbearbeitung das Spektrum der ROBOTIK UND PRODUKTION. Angebunden an die Knowhow-Träger innerhalb des Verlagsnetzwerkes verbreitet die Wissens- und Kommunikationsplattform aktuelle Nachrichten, die neuesten Produktlösungen, exklusive Interviews, Fachartikel, Videos und vieles mehr. Für Verantwortliche und interessierte Leser bedeutet das: gebündeltes Knowhow für eine fachkompetente, abgesicherte Wissensverbreitung – einfach nutzbar auf allen Kanälen.

Herzlichst, Ihr

 

Dag Heidecker

robotik-produktion.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Gemeinsame Produktlinie von Omron und Neura

Gemeinsame Produktlinie von Omron und Neura

Die strategische Partnerschaft von Omron und Neura Robotics hat erste Früchte getragen: Gemeinsam stellen sie auf der kommenden Automate in Chicago die neue Roboterserie Omron iCR vor.

Bild: RoboCup Germany
Bild: RoboCup Germany
RoboCup 2024 German Open

RoboCup 2024 German Open

Mehr als 30 nationale und internationale Hochschulteams mit Forschenden aus Deutschland, Frankreich, Kanada, Niederlande, Österreich, Schweiz und den USA in den Major-Ligen und die besten 200 deutschen Schulteams in den Junior-Ligen zeigten bei den German Open des diesjährigen RoboCups auf der Messe Kassel ihr Können.

Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Bild: Pilz GmbH & Co. KG
Zugang im sicheren Fokus

Zugang im sicheren Fokus

In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?