STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
In der Montagelinie für verschleißfreie Bremsen bei Voith sorgt ein UR5e-Cobot von Universal Robots für eine flexible Produktion, kurze Taktzeiten und trägt so zur Sicherung des Produktionsstandorts bei. Der Roboterarm verbindet an der Hauptmontagelinie, die bisher als Engpassstation galt, drei Baukomponenten für die Bremsen. Da es dabei zwei Typen von Anschlägen gibt, ist beim Cobot zudem eine Messvorrichtung montiert, die den Durchmesser ermittelt. So identifiziert der Roboter eigenständig den korrekten Typ und wählt ihn für die Weiterverarbeitung aus.
Mit einer neuen Lösung für automatisierte Schraubprozesse adressiert die Firma Stein-Automationstechnik Anwendungen in der Elektro- und Elektronikindustrie, bei denen M2-Schrauben per Roboter montiert werden sollen. Dafür hat der Hersteller ein kompaktes und leichtes Schraubmodul entwickelt, dass sich flexibel mit unterschiedlichen Roboter einsetzen lässt – vom kartesischen IAI-Roboter über die Horst-Kinematik von Fruitcore Robotics bis hin zum Doosan-Cobot.
Im polnischen Nowa Ruda produziert das Joint Venture Morat Swoboda Motion Antriebskomponenten für elektromobile Applikationen. Zum Einsatz kommen hier Bearbeitungsmaschinen inklusive Palettiersystem und Roboter. Die Sechsachser sorgen für das Teile-Handling sowie die Be- und Entladung der Werkzeugmaschinen.
Robotern gelingt es beim Griff in die Teilekiste nicht immer, Stücke zuverlässig zu identifizieren. Benteler Automotive hat mit dem Startup HD Vision Systems einen neuen Lösungsansatz getestet: die lichtfeldbasierte Bildverarbeitung durch das LumiScan Object Handling. Sie ermöglicht das treffsichere Leergreifen von Kisten selbst unter erschwerten Bedingungen.
Die Fertigung von Spindelhubgetrieben, elektromechanische Antriebe, die eine Drehbewegung in einer lineare Bewegung umsetzen, war bei der Firma Zimm aus Österreich in der Vergangenheit ein mühsamer Prozess. So wurden z.B. die einzelnen Bauteile früher manuell auf Paletten gespannt. Dieses Vorgehen war zeitaufwändig und verursachte auch hohe Kosten. Dass es auch einfacher geht, zeigt ein Projekt des Lindauer Unternehmens Vischer & Bolli. Hierfür wurde eine flexible Fertigungszelle für rund 30 unterschiedliche Arten von Spindelhubgetrieben entwickelt.
Das Herz der deutschen Wirtschaft ist der Mittelstand. Diese Erkenntnis ist weder neu, noch sonderlich originell – aber sie ist richtig! Wenn wir dieses Herz nicht stärken, uns dort nicht breit und stark aufstellen, hat es sich irgendwann mit dem Technologiestandort Deutschland bzw. Europa.
Während der Produktion mit Robotern fallen wertvolle Daten an, mit denen der Produktionsprozess analysiert und ausgewertet werden kann. Sowohl das Unternehmen, das den Roboter verkauft, als auch das Unternehmen, das den Roboter im Produktionsprozess nutzt, haben ein Interesse an der Verwendung und am Schutz der Roboterdaten. Unterdessen gehören diese Daten niemandem, denn es gibt derzeit in Deutschland noch kein Eigentum an Daten. Das bedeutet aber nicht, dass sie Freiwild sind. Mit dem seit dem 26.04.2019 geltenden Geheimnisschutzgesetz eröffnen sich neue Möglichkeiten des Schutzes von Roboterdaten.
Nicht nur in der Produktion, auch in der Intralogistik sind automatisierte Lösungen immer stärker gefragt. In vielen Fällen ist dabei auch der Anspruch an die Flexibilität sehr hoch. An dieser Stelle setzt SMB mit seinem Kombigreifer an, der verschiedene Prozessschritte bei der Palettierung bzw. Depalettierung übernehmen kann.
Die Handhabung von Rohren stellt im Herstellungsprozess eine große Herausforderung dar. Insbesondere, wenn sie bis zu vier Meter lang und die Räumlichkeiten begrenzt sind. Das Unternehmen RTT hat für eine solche Applikation die spezifisch passende Automatisierungslösung entwickelt – mit Antriebs- und Steuerungstechnik von SEW-Eurodrive.
Drei Roboter überkopf in einem Prüfstand für Turbolader: So lässt sich der Testablauf für die Inline-Prüfung von KFZ-Komponenten halbieren. Zum Einsatz kommen dabei drei Knickarmroboter, die im Prüfstand das vollautomatische Handling der Komponenten übernehmen sowie deren sichere Kontaktierung an den Teststationen.
Der Cobot-Anbieter Neura Robotics – vormals Han’s Robot Germany – hat im Rahmen einer Online-Präsentation eine Reihe an Neuentwicklungen vorgestellt, mit denen das Unternehmen den Markt für Cobots und mobile Roboter revolutionieren will. Dazu gehören ein Lowcost-Cobot sowie ein smartes FTS, die auf ein zuverlässiges Zusammenspiel abgestimmt sind. Auch einen komplett kognitiven Cobot kündigt das Unternehmen an.
Um die steigenden Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen, müssen Zerspantechnik-Dienstleister Bauteile automatisiert und doch flexibel produzieren. Wie das gelingen kann, verdeutlicht das folgende Anwendungsbeispiel beim Unternehmen Stanztech. Hier wird die Bearbeitung von Frästeilen mit Hilfe eines kombinierten Robotermoduls realisiert.
Das Aufnehmen und positionsgetreue Einlegen zu bedruckender Aluminiumplatten in einer Aufnahmevorrichtung an einer Tampondruckmaschine sowie das Auslösen des Druckvorgangs, die Entnahme der bedruckten Platten und deren Ablage auf dem Förderband eines nebenstehenden Durchlauf-Trocknungsautomaten wurde bei Siko bisher manuell erledigt. Durch die kompakte Automatisierung mittels des Modulbaukastens von Robodev konnte der bisher dafür zuständige Mitarbeiter entlastet werden. Seine Aufgabe übernimmt nun ein pneumatischer Greifer.
Anlage für vollautomatisiertes Fräsen MartinMechanic hat ein Dreh-Fräszentrum mit einem Roboterteile-Handling und dem Werkzeugmagazin MEM6384 von Martin Systems verbunden. So lässt sich die Bearbeitung von Anschlussblöcken für die Automobilindustrie vollständig automatisieren. Die Anlage kann 28 Stunden völlig autark ihren Auftrag ausführen, und zwar auf...
Servicepakete für Industrieroboter Mit Horst365 bietet Fruitcore Robotics drei auf die Anforderungen des Nutzers zugeschnittene Lösungen, um den Service und den Support für den Roboter Horst einfacher zu gestalten. Die gestaffelten Pakete Horst365 Basic, Horst365 Professional und Horst365 Premium sollen mit ihrem intelligenten Service und Support für hohe...
Mittelständischen Betrieben den kostengünstigen und risikoarmen Einstieg in die Produktion von morgen ermöglichen: Dieses Ziel verfolgt Igus mit seinem Geschäftsbereich Lowcost Automation. Von verschiedenen Roboterbaukästen über direkt anschlussfertige Portallösungen bis hin zur intuitiven Steuerungssoftware bietet das Unternehmen Lösungen mit einem schnellen Return on Investment. Damit gelingt selbst Laien der Start in die roboterbasierte Automation.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Einem typischen Baugerüst sieht man nicht an, wie viel Hightech bei dessen Fertigung zum Einsatz kommt.
Natürlich darf auch moderne Robotik dabei nicht fehlen. Beim Anbieter Peri schweißen und fügen insgesamt 18 Knickarm-Roboter vollautomatisch Horizontalriegel.
Mit der Variante GPA der Lineareinheit Modul 160/15 von IEF-Werner lassen sich zwei Flächenportale innerhalb des gleichen Arbeitsraums betreiben.
Insphere hat mit Iona ein skalierbares Netzwerk von Sensoren entwickelt, das Positionsdaten in hoher messtechnischer Qualität für automatisierte Fertigungsprozesse bereitstellt.
Der Metallbauer Viñolas Metall setzt eine CMT-Roboterschweißzelle in Kombination mit einer TPS-400i-Schweißstromquelle für die Serienfertigung identischer Teile ein.
Jaka Robotics hat auf der diesjährigen Hannover Messe den neuen Cobot Jaka Zu20 vorgestellt.
Stein Automation hat zu einem Firmenrundgang in das neue Headquarter in Niedereschach eingeladen. Zu sehen waren unter anderem die Werkstückträger-Transportsysteme 300, 300e, 400 und die Shuttle-Lösung Stein Link. Mit dem Umzug in das neue Gebäude hat das Unternehmen seine Produnktionsfläche verdreifacht.
Eine wesentliche Rolle auf dem Weg zur digitalen Fabrik spielt smarte Konnektivität. Zur kontaktlosen Übertragung von Energie und Signalen für die Anbindung von Sensoren und Aktoren hat SMW-Electronics induktive Koppelsysteme entwickelt. In den unterschiedlichen Bauformen können sie nicht nur zusätzlichen Nutzen ausspielen, sondern ermöglichen auch ganz neuartige Anwendungen. Endlos rotierende Robotergreifer sind nur ein Beispiel.
Über 2.550 Besucher kamen zur diesjährigen Hausausstellung von Hermle.
Der Kuka Innovation Award geht dieses Jahr an ein Forscherteam aus Belgien.
Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.
Idealworks und Bär Automation haben auf der Hannover Messe eine gemeinsame Anwendung mit Agile Robots vorgestellt: ein fahrerloses Transportsystem von Bär Automation, das nahtlos mit dem Leichtbauroboter Yu 5 Industrial kollaboriert.
In diesem Jahr wurde Schunk im Rahmen der Eröffnung der Hannover Messe für ein KI-basiertes Projekt mit dem Hermes Award ausgezeichnet.