ROBOTIK UND PRODUKTION Mobile Robotik und smarte Intralogistik

Bild: Bott GmbH & Co. KG
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Prozesse in der Intralogistik verbessern

Prozesse in der Intralogistik verbessern

Auf der Logimat präsentiert Bott, wie sich Betriebs- und Fahrzeugeinrichtungen in der Intralogistik verzahnen lassen. Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf dem Messestand sollen deutlich machen, wie sich die gesamte Prozesskette effizient gestalten lässt, damit ein Betrieb für künftige Herausforderungen gerüstet ist und stets anpassungsfähig bleibt.

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Bild: Omron Electronics GmbH
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Die Auswahl eines mobilen Roboters

Die Auswahl eines mobilen Roboters

In der modernen Fertigung sind die Produktlebenszyklen kurz und die Verbraucher verlangen maßgeschneiderte Lösungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller in der Lage sein, Produkte in Losgröße 1 ebenso einfach und kostengünstig herzustellen wie in der Massenfertigung. Um diesen modernen Trends Rechnung zu tragen, müssen Produktionsstandorte so flexibel sein, dass Fertigungslinien kurzfristig verändert oder nachgerüstet werden können. Mobile Roboter können hierfür eine Lösung sein.

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Bild: Unitechnik Systems GmbH
Bild: Unitechnik Systems GmbH
FTS und stationäre Fördertechnik im Leistungsvergleich

FTS und stationäre Fördertechnik im Leistungsvergleich

Mit der digitalisierten Warenverfolgung, vernetzten Elementen sowie einer 24/7-Verfügbarkeit sind die Anforderungen an den Materialfluss in den letzten Jahren stark gestiegen. Unternehmen müssen sich daher die Frage stellen, welche Art von automatisierter Technik die individuellen Geschäftsprozesse leistungsstark, prozesssicher und wirtschaftlich abbildet. Welches System – stationäre Fördertechnik oder fahrerlose Transportsysteme (FTS) – die jeweiligen logistischen Anforderungen am besten erfüllt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die im Einzelfall zu prüfen sind.

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Bild: Magazino GmbH
Bild: Magazino GmbH
Software Framework für perzeptionsgesteuerte Robotik

Software Framework für perzeptionsgesteuerte Robotik

Mobile Roboter der neuen Generation sind nicht mehr deterministisch, sondern perzeptionsgesteuert. Daher braucht es neue Ansätze, wie Roboter programmiert, gesteuert und vernetzt werden können. Ein Software Framework kann hierfür als übergeordnetes Betriebssystem für Flottenmanagement, Programmierung und Fernwartung als cloud-basierte Datenbank und Kommandozentrale fungieren.

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Bild: DM-Drogerie Markt
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Kommissionierung von Versandpaletten

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Im Verteilzentrum der Drogeriekette DM in Wustermark bei Berlin sind insgesamt 19 Kuka-Roboter im Einsatz. Sie palettieren, depalettieren und positionieren die Waren vor, die dann vom Verteilzentrum aus ihren Weg in die DM-Filialen finden. Die automatisierten Intralogistiklösungen dort kommen von Swisslog. Das neuartige daran: Um alle Filialen flexibel und individuell mit Waren zu versorgen, kommt ein digitaler Zwilling der Filiale zum Einsatz.

Bild: Igus GmbH
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Auf dem Weg zum Leuchtturm

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.