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Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Robots in Depth: Designerin Anouk Wipprecht

Robots in Depth: Designerin Anouk Wipprecht

Anouk Wipprecht spricht in der 26. Episode der Youtube-Interviewreihe Robots in Depth mit Robotikexperte Per Sjöborg darüber, wie sie Technik und Robotik in ihre Kreationen einbezieht und warum sie denkt, dass Mode Mikroprozessoren nötig hat. Wipprecht konstruieren Wearables, die spüren, verarbeiten und reagieren können und damit nicht zwingend dem normalen Modezyklus folgen.

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Bild: Robots Association
Bild: Robots Association
Robots in Depth: Firmengründer Andrew Graham

Robots in Depth: Firmengründer Andrew Graham

Andrew Graham, Mitbegründer von OC Robotics, spricht in der 28. Episode von Robots in Depth über Schlangenarmroboter, die an unmögliche Orte gelangen und Dinge tun können, die kein anderes System kann: Sie sind flexibel, einfach abzudichten und einigen sich daher für den Einsatz unter Wasser. Graham teilt außerdem einige interessante Einblicke aus den vielen Projekten, an denen er gearbeitet hat, von der Fischverarbeitung über Bombenentschärfung bis hin zur Wartung von Kernkraftwerken.

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Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Robots in Depth: Manager Søren Peter Johansen

Robots in Depth: Manager Søren Peter Johansen

Søren Peter Johansen vom Dänischen Technologischen Institut DTI spricht in der 33. Episode von Robots in Depth über die Implementierung von Robotiklösungen und seinen Einstieg in die Robotik. Johanson diskutiert Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Menschen und Robotern und wie sowohl Soft- als auch Hardware wesentliche Elemente der Roboterentwicklung sind.

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Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Bild: Per Sjöborg, Robots in Depth
Robots in Depth: Linguistin Franziska Kirstein

Robots in Depth: Linguistin Franziska Kirstein

Franziska Kirstein spricht in der 20. Episode der Youtube-Interviewreihe Robots in Depth mit Robotikexperte Per Sjöborg darüber, wie ihre Erfahrungen als Sprachwissenschaftlerin in der Interaktion zwischen Mensch und Computer zum Tragen kommen. Weiter erläutert sie, was funktioniert und was nicht, wenn Benutzer ohne ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse damit beauftragt werden, Robotern verschiedene Bewegungen beizubringen.

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Bild: Per Söborg, Robots in Depth
Bild: Per Söborg, Robots in Depth
Robots in Depth: CEO Nicola Tomatis

Robots in Depth: CEO Nicola Tomatis

Nicola Tomatis spricht in der 34. Episode von Robots in Depth über seinen langen Weg in die Robotik und wie Bluebotics die Indoor-Navigation handhabt und in fahrerlose Transportsysteme integriert. Tomatis berichtet von einer Reihe interessanter Projekte, darunter professionelle Reinigung und Intralogistik in Krankenhäusern.

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Das Offline-Programmier-Tool Octopuz von Unicam unterstützt die Roboterprogrammierung u.a. beim Fräsen und Laserauftragsschweißen. (Bild: Unicam Software GmbH)
Das Offline-Programmier-Tool Octopuz von Unicam unterstützt die Roboterprogrammierung u.a. beim Fräsen und Laserauftragsschweißen. (Bild: Unicam Software GmbH)
CAD-basierte Offline-Roboter-Programmierung

CAD-basierte Offline-Roboter-Programmierung

Die CAD-basierte Offline-Roboterprogrammierung eignet sich für jede Art der Bahnapplikation. Die entsprechende Software zur Programmierung und Simulation bietet alle Werkzeuge zur Vermeidung von Singularitäten, zur Reichweitenbegrenzungen und verbessert die externe Achsensteuerung. Die Software Octopuz kann mehrere Roboter in jeder Konfiguration simultan programmieren und simulieren. Damit eignet sie sich für die unterschiedlichsten Anwendungen wie z.B. Schweißen, Lackieren, Kleben, Besäumen, Entgraten, Fräsen, Material abtragen, Polieren sowie Simulieren.

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Bild: Comau Deutschland GmbH
Bild: Comau Deutschland GmbH
Kooperation zwischen Ericsson, Tim und Comau

Kooperation zwischen Ericsson, Tim und Comau

Beim Mobile World Congress 2018 zeigten Ericsson, Tim und Comau die Vorteile einer 5G-gestützten industriellen Virtualisierung in Form des Konzeptes ‚5G for Italy‘ – dem ersten Ergebnis einjähriger Zusammenarbeit. Es präsentiert eine Fabrik der Zukunft, die durch die Digitalisierung der Fertigungsprozesse und -anlagen realisiert und durch 5G-Netze mit all ihren Bausteinen ermöglicht werden soll. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Vorteile fortschrittlicher Lösungen für die industrielle Automatisierung aufzuzeigen.

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Gemeinsam mit dem Joint-Venture-Partner Franka Emika stellt Voith Robotics auf der Hannover Messe 2019 intelligente Lösungen im Bereich der automatisierten Produktion und Montage vor. Als Systemintegrator bietet Voith Robotics Komplettlösungen, durch die der kollaborative Roboter Panda von Franka Emika mit Komponenten von Drittherstellern integriert und seine flexible Softwareplattform mit speziellen Apps erweitert werden kann.

Bild: Comau Deutschland GmbH
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Durch die zunehmende Automatisierung und das steigende Alter der Produktionsmitarbeiter wird eine korrekte Ergonomie immer wichtiger. Moderne Exoskelette können heute bereits die Werker entlasten und deren Arbeitsqualität fördern – bei gleichzeitiger Steigerung von Produktivität und Qualität. Eine solche Lösung bietet der Roboterspezialist Comau mit dem Exoskelett Mate.

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Blattfedern bestehen aus mehreren aufeinanderliegenden bogenförmigen Federblättern, die zu Federpaketen verbunden sind und sorgten schon in Kutschen für eine komfortablere Fahrt. Noch heute kommen Blattfedern im Automobilbau zum Einsatz. In Lkw, Geländewagen und Transportern dienen sie neben dem Fahrkomfort auch der Sicherheit. Ein Zweiachs-Linearsystem sorgt bei der Herstellung der Federn für eine hohe Positioniergenauigkeit.