STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
In Fertigungsprozessen erfolgt die Montage bzw. das Stecken biegeschlaffer Kabel überwiegend manuell. Denn die geringe Steifigkeit und Empfindlichkeit erfordert eine hohe Genauigkeit und Fingerspitzengefühl. Für das Stecken von Flachbandkabeln hat ArtiMinds Robotics einen neuen Ansatz entwickelt, der eine roboterbasierte Automatisierung dieses monotonen und unergonomischen Prozesses ermöglicht.
Kameras sind die essenziellen Sensoren für intelligente Serviceroboter, da sie zur Umgebungserkennung und adaptiven Planung unverzichtbar sind. Jedoch sind solche Roboter durch eine Vielzahl an weiteren Sensoren, wie Positionssensoren, taktilen Sensoren oder Kraft/Momentensensoren, heute sehr komplex. Denn für all diese Sensoren müssen Module aus Sensor, Mess- und Kommunikationselektronik sowie der entsprechenden Steuersoftware räumlich getrennt voneinander installiert werden. Ein Großteil der Sensorik lässt sich aber durch virtuelle, kamerabasierte Sensoren ersetzen, um bis auf die Kamera sensorlose Roboter zu realisieren.
Der unkontrollierte Zugriff auf Bearbeitungsräume und Roboterzellen muss bei automatischen Fertigungs- und Verpackungsprozessen sicher verhindert werden. Während des Be- und Entladens sollen Roboter und Bedienpersonal hingegen im Wechsel zugreifen können. Mit den flexiblen Gliederschürzen von Hema lassen sich geschützte Bereiche realisieren, die dem Personal einen gesicherten Zugriff im laufenden Prozess ermöglichen.
Der neue MX-Sauggreifer von Piab greift eine Vielzahl an Gegenständen, egal aus welchem Material, mit welcher Geometrie oder Oberflächenstruktur. Damit eignet sich der Greifer insbesondere für das Bin Picking in Kommissionierlösungen, die Robominds für eCommerce-Kunden und Hersteller komplexer Produkte realisiert.
Damit die Automatisierung mit Leichtbaurobotern einfach gelingt, braucht es Plug&Play-fähige Greifereinheiten. Sie beschleunigen das Anlernen und die Inbetriebnahme. Doch nur wer anwendungsorientierte Komplettlösungen anbietet, kann sich am Cobot-Automatisierungsmarkt erfolgreich etablieren, so ist sich Dr. Maik Fiedler, Leiter der Geschäftsfelder Vakuum-Automation und Vakuum-Handhabung bei Schmalz, sicher.
Tests zu Open-Source-ROS-2-Benchmarks vergleichen die Leistung von Connext DDS mit anderen DDS-Implementierungen unter Verwendung bekannter Benchmarks, wie sie etwa in der Open Robotics ROS 2 Nightly CI Build Farm verwendet werden. Insbesondere die kritischen Leistungsbereiche Latenz, Durchsatz und Zuverlässigkeit werden hier gemessen.
Anfang des Jahres wurde der Deutsche Robotik Verband (DRV) gegründet. Vorrangiges Ziel ist es, den neuen
Technologien in der Robotik sowie deren Einsatzmöglichkeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mehr Gehör zu verschaffen. Im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION erklärt das Vorstandsteam, Helmut Schmid, Olaf Gehrels und Christoph Ryll, wie sich der Verband seit seiner Gründung positioniert hat und wo die Reise hingeht.
3D-Kamerasysteme für Bin Picking VWH integriert Bin-Picking-Systeme in neue und bestehende Montageanlagen. Der Kern des Keyence-Systems liegt in der 3D-Kameratechnik, verbunden mit einer Auswerteeinheit und der damit einhergehenden Bahnsteuerung für den Roboter. Ein Vorteil des Systems ist das einfache Einlernen verschiedener Bauteile sowie die integrierte...
Das Münchner Startup Jungle bietet ein Robotics-as-a-Service-Modell an, das die Kosten für Robotikanwendungen deutlich senken soll. Zuletzt konnte das Unternehmen vermehrt Interesse aus der metallverarbeitenden Industrie registrieren. Eine Fallstudie sollte die Gründe hierfür untersuchen.
Welche Trends prägen das Roboterschweißen? Und welche neuen Technologien halten Einzug in solche Anwendungen? ROBOTIK UND PRODUKTION hat sich darüber mit Peer Schumacher, Department Head Robot & Welding Systems Europe und Stefan Klose, Senior General Manager Systems & Solutions bei Panasonic unterhalten.
Robotersysteme und kollaborierende Roboter bringen mittelständischen Produktionsbetrieben messbare Vorteile. Sie verbessern Fertigungsabläufe und erzeugen darüber hinaus wertvolle Daten, die zu weiteren kontinuierlichen Qualitäts- und Effizienzverbesserungen beitragen. Die wachsende Zusammenarbeit von Mensch und Maschinen führt in der Praxis zu weiteren Schnittstellen. Der Vernetzungsgrad und Bedarf an Integrationen steigt. Denn um datengestützte Entscheidungen zu treffen und vernetzte Prozesse zu überwachen und steuern, sind konsolidierte Informationen aus allen Datenquellen notwendig.
Auf Knopfdruck und ohne manuelle Eingriffe vom Wareneingang bis zur Produktion? Das ist bei dem Löninger Unternehmen Schne-frost seit dem vergangenen Jahr zur Realität geworden. Ab sofort werden die Rohstoffe zwischen dem neu erbauten Wareneingangslager und der Produktion mithilfe einer ganzheitlichen Förderanlage von HaRo Anlagen- und Fördertechnik automatisiert transportiert. Dabei ist die Beförderung über eine Feuerwehrzufahrt hinweg mittels einer Förderbrücke nicht die einzige Besonderheit, die die neue Förderanlage aufweist.
In der Automobilproduktion sind effiziente und wirtschaftliche Schweißlösungen mit hohem Automatisierungsgrad unverzichtbarer Bestandteil der Produktionsstraßen. Dalex Schweißmaschinen konstruiert seit vielen Jahren solche Anlagen. Zusammen mit Kyokutoh Europe hat das Unternehmen nun eine vollautomatische Nachbearbeitungseinheit zum Fräsen der dazu gehörenden Mikroschweißelektroden entwickelt.
Maschinen und Anlagen werden für alle Branchen immer komplexer und die entsprechenden Durchlaufzeiten immer kürzer. Daher ist es für Unternehmen immer wichtiger, die Prozesse in einem Projekt effizienter zu gestalten. Dabei nimmt das Thema der virtuellen Inbetriebnahme eine große Rolle ein. Das österreichische Unternehmen Fill setzt z.B. das Softwaretool iPhysics von Machineering ein, um bei der individualisierten Konzeption von Anlagen und Maschinen bis zum Schluss flexibel zu bleiben.
Das Ziel der meisten Automatisierungsprojekte ist es, Kosten zu senken sowie gleichzeitig schneller und flexibler zu produzieren. Die Lösungen für Lowcost-Automation von Igus kommen vor allem dort zum Einsatz, wo einfache und preiswerte Lösungen gefragt sind. Die Firma Rhewum aus Remscheid nutzt Komponenten und Systeme aus diesem Produktsegment beim Schweißen von Bauteilen mit einem kollaborativen Roboter.
Eine ganze Phalanx an Scara-Robotern von Epson kommt in einer Anlage des Sondermaschinenbauers UBH Mechanical Engineering zum Einsatz. Mit ausgesprochen hoher Dynamik übernehmen sie verschiedene Positionieraufgaben. Ihr gemeinsames Ziel: 2,6 Millionen Spritzgussstecker pro Jahr.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
In Japan treten im kommenden Jahr neue Regelungen für Überstunden von Lkw-Fahrern in Kraft.
‚Lösungen auf dem Weg zur flexiblen Automation und smarten Produktion‘ – mit diesem Claim geht die Messereihe All about Automation an den Start.
Beim Bau eigener Maschinen für die Herstellung und Verpackung von Dentalkomponenten setzt Elos Medtech auf standardisierte Automatisierung. Eine XTS-Blister-Verpackungsmaschine von 2018 zeigt die Vorteile des Plattformgedankens. Nach der Erweiterung des linearen Transportsystems XTS konnte das Unternehmen problemlos neue Maschinenmodule für eine Kartonierung der Blister hinzufügen.
Der Sondermaschinenbauer SMB Feldner aus Herzogenaurach ist auf die präzise Fertigung von Kleinserien aus Aluminium und Stahl spezialisiert. Durch den Fokus auf komplexe Werkstücke hat das Unternehmen viele Aufträge, die geplant, konstruiert und gefertigt werden müssen. In der Vergangenheit mussten häufiger Projekte abgelehnt werden, da die Abarbeitungszeit in den Werkzeugmaschinen nicht realisiert werden konnte. Das soll sich jetzt ändern: Mit einer modernen Roboterlösung für das Be- und Entladen von Bearbeitungszentren.
Cobot Lift hat die Leistung seines kollaborativen Robotersystems erweitert, indem die Nutzlast des integrierten UR10-Roboters von 10 auf 45kg erhöht wurde.
Der Einsatz von Robotiklösungen steigert die Effizienz und senkt die Kosten – und ist damit auch für KMU interessant. Wie auch Betriebe ohne eigene Automatisierungs- und Programmierexpertise Robotiklösungen individuell konfigurieren und einsetzen können, zeigt das Beispiel des Familienunternehmens Stegmaier Textile Solutions.
Es gibt Gegenstände, die sich unter bestimmten Bedingungen einer Automatisierung einfach widersetzen.
Das galt bisher auch für Vials verpackt in Akylux-Boxen – kleine zylindrische Arzneimitteifläschchen, wie sie in der Pharmaindustrie millionenfach verwendet werden. Goldfuß Engineering hat diese Aufgabe nun gelöst: mit einem speziellen Greifer in Kombination mit Motoman-Robotern von Yaskawa.
Ein Roboter kann so klein sein wie eine menschliche Zelle oder so groß wie ein (selbstfahrendes) Auto, aussehen wie ein Mensch oder fliegen wie eine Drohne. An der TU München befasst sich eine Reihe internationaler Forschender mit den unterschiedlichen Herausforderungen der Roboterentwicklung.
Die gezielte, selektive Integration von Industrierobotern ist für die Pharmabranche ein echter Lösungsbeschleuniger – von der Arzneimittelherstellung bis zur Apothekenautomatisierung. Hier bieten vor allem Scara-Roboter einige wertvolle Vorteile, wie ein geringer Platzbedarf, niedrige Investitionskosten und hohe Wiederholgenauigkeit.
Das Antriebskonzept einer Roboterschweißanlage für tonnenschwere Großbauteile stellte den Maschinenbauer Severt vor Herausforderungen. Als wichtiger Teil der Lösung erwies sich der modulare Antriebsbaukasten Movi-C von SEW-Eurodrive, denn durch ihn kann problemlos zwischen Automatikbetrieb und manueller Steuerung umgeschaltet werden. Die gewaltigen Drehmomente werden aufgeteilt, indem zwei Antriebe gleichzeitig auf eine Achse wirken.
Um flexibler und wirtschaftlicher fertigen zu können, entschied sich das Stahl- und Metallbauunternehmen Umetec, seine Schweißprozesse zu automatisieren. Mit der SmartCell von Fronius steht jetzt im Zentrum der Fertigungshalle am Standort Eberswalde eine Cobot-Welding-Lösung: Der Prototyp aus einer Doppelschweißzelle und einem geschützten Cobot sorgt dort für sichere und reproduzierbar gute Schweißergebnisse.
Kollaborative Robotik, skalierbare Automationslösungen und Data-Management: Für verarbeitende Betriebe, Werk- und Produktionsstätten auf der ganzen Welt will Cloos die Vorteile des Fortschritts mit der nötigen Qualität verbinden. Auf der Schweißen & Schneiden vom 11. bis 15. September in Essen können Besucher sich live ein Bild von den neuen Schweißlösungen machen.