Anwendungen & Lösungen

Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Bild: ArtiMinds Robotics GmbH
Automatisierte Montage biegsamer Kabel

Automatisierte Montage biegsamer Kabel

In Fertigungsprozessen erfolgt die Montage bzw. das Stecken biegeschlaffer Kabel überwiegend manuell. Denn die geringe Steifigkeit und Empfindlichkeit erfordert eine hohe Genauigkeit und Fingerspitzengefühl. Für das Stecken von Flachbandkabeln hat ArtiMinds Robotics einen neuen Ansatz entwickelt, der eine roboterbasierte Automatisierung dieses monotonen und unergonomischen Prozesses ermöglicht.

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Bild: Visevi Robotics GmbH
Bild: Visevi Robotics GmbH
Kamerabasierte Sensorik für Serviceroboter

Kamerabasierte Sensorik für Serviceroboter

Kameras sind die essenziellen Sensoren für intelligente Serviceroboter, da sie zur Umgebungserkennung und adaptiven Planung unverzichtbar sind. Jedoch sind solche Roboter durch eine Vielzahl an weiteren Sensoren, wie Positionssensoren, taktilen Sensoren oder Kraft/Momentensensoren, heute sehr komplex. Denn für all diese Sensoren müssen Module aus Sensor, Mess- und Kommunikationselektronik sowie der entsprechenden Steuersoftware räumlich getrennt voneinander installiert werden. Ein Großteil der Sensorik lässt sich aber durch virtuelle, kamerabasierte Sensoren ersetzen, um bis auf die Kamera sensorlose Roboter zu realisieren.

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Bild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbH
Bild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbH
Gliederschürzen als Schutzabdeckung

Gliederschürzen als Schutzabdeckung

Der unkontrollierte Zugriff auf Bearbeitungsräume und Roboterzellen muss bei automatischen Fertigungs- und Verpackungsprozessen sicher verhindert werden. Während des Be- und Entladens sollen Roboter und Bedienpersonal hingegen im Wechsel zugreifen können. Mit den flexiblen Gliederschürzen von Hema lassen sich geschützte Bereiche realisieren, die dem Personal einen gesicherten Zugriff im laufenden Prozess ermöglichen.

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Bild: robominds GmbH
Bild: robominds GmbH
Sauggreifer für Bin Picking in der Kommissionierung

Sauggreifer für Bin Picking in der Kommissionierung

Der neue MX-Sauggreifer von Piab greift eine Vielzahl an Gegenständen, egal aus welchem Material, mit welcher Geometrie oder Oberflächenstruktur. Damit eignet sich der Greifer insbesondere für das Bin Picking in Kommissionierlösungen, die Robominds für eCommerce-Kunden und Hersteller komplexer Produkte realisiert.

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Bild: J. Schmalz GmbH
Bild: J. Schmalz GmbH
Dr. Maik Fiedler, Schmalz, über Plug&Work-Systeme für den Griff in die Kiste

Dr. Maik Fiedler, Schmalz, über Plug&Work-Systeme für den Griff in die Kiste

Damit die Automatisierung mit Leichtbaurobotern einfach gelingt, braucht es Plug&Play-fähige Greifereinheiten. Sie beschleunigen das Anlernen und die Inbetriebnahme. Doch nur wer anwendungsorientierte Komplettlösungen anbietet, kann sich am Cobot-Automatisierungsmarkt erfolgreich etablieren, so ist sich Dr. Maik Fiedler, Leiter der Geschäftsfelder Vakuum-Automation und Vakuum-Handhabung bei Schmalz, sicher.

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Bild: ©Ong-ad Nuseewor/istockphoto.com
Bild: ©Ong-ad Nuseewor/istockphoto.com
Neue Connext-DDS- und ROS-2-Benchmarks

Neue Connext-DDS- und ROS-2-Benchmarks

Tests zu Open-Source-ROS-2-Benchmarks vergleichen die Leistung von Connext DDS mit anderen DDS-Implementierungen unter Verwendung bekannter Benchmarks, wie sie etwa in der Open Robotics ROS 2 Nightly CI Build Farm verwendet werden. Insbesondere die kritischen Leistungsbereiche Latenz, Durchsatz und Zuverlässigkeit werden hier gemessen.

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Bild: Deutscher Robotik Verband e.V.
Bild: Deutscher Robotik Verband e.V.
Deutscher Robotik Verband – Positionierung und Ziele

Deutscher Robotik Verband – Positionierung und Ziele

Anfang des Jahres wurde der Deutsche Robotik Verband (DRV) gegründet. Vorrangiges Ziel ist es, den neuen
Technologien in der Robotik sowie deren Einsatzmöglichkeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mehr Gehör zu verschaffen. Im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION erklärt das Vorstandsteam, Helmut Schmid, Olaf Gehrels und Christoph Ryll, wie sich der Verband seit seiner Gründung positioniert hat und wo die Reise hingeht.

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Bild: VWH GmbH
Bild: VWH GmbH
3D-Kamerasysteme für Bin Picking

3D-Kamerasysteme für Bin Picking

3D-Kamerasysteme für Bin Picking VWH integriert Bin-Picking-Systeme in neue und bestehende Montageanlagen. Der Kern des Keyence-Systems liegt in der 3D-Kameratechnik, verbunden mit einer Auswerteeinheit und der damit einhergehenden Bahnsteuerung für den Roboter. Ein Vorteil des Systems ist das einfache Einlernen verschiedener Bauteile sowie die integrierte...

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Bild: Jungle Robotics GmbH
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Wie Robotics-as-a-Service die metallverarbeitende Industrie verändern kann

Wie Robotics-as-a-Service die metallverarbeitende Industrie verändern kann

Das Münchner Startup Jungle bietet ein Robotics-as-a-Service-Modell an, das die Kosten für Robotikanwendungen deutlich senken soll. Zuletzt konnte das Unternehmen vermehrt Interesse aus der metallverarbeitenden Industrie registrieren. Eine Fallstudie sollte die Gründe hierfür untersuchen.

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Bild: Panasonic Industrie Europe GmbH
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Automatisierung und Schweißen in der vernetzten Produktion

Automatisierung und Schweißen in der vernetzten Produktion

Welche Trends prägen das Roboterschweißen? Und welche neuen Technologien halten Einzug in solche Anwendungen? ROBOTIK UND PRODUKTION hat sich darüber mit Peer Schumacher, Department Head Robot & Welding Systems Europe und Stefan Klose, Senior General Manager Systems & Solutions bei Panasonic unterhalten.

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Bild: Magic Software Enterprises
Bild: Magic Software Enterprises
Data Analytics für Roboteranwendungen

Data Analytics für Roboteranwendungen

Robotersysteme und kollaborierende Roboter bringen mittelständischen Produktionsbetrieben messbare Vorteile. Sie verbessern Fertigungsabläufe und erzeugen darüber hinaus wertvolle Daten, die zu weiteren kontinuierlichen Qualitäts- und Effizienzverbesserungen beitragen. Die wachsende Zusammenarbeit von Mensch und Maschinen führt in der Praxis zu weiteren Schnittstellen. Der Vernetzungsgrad und Bedarf an Integrationen steigt. Denn um datengestützte Entscheidungen zu treffen und vernetzte Prozesse zu überwachen und steuern, sind konsolidierte Informationen aus allen Datenquellen notwendig.

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Bild: HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH/Schne-frost Ernst Schnetkamp GmbH & Co. KG
Bild: HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH/Schne-frost Ernst Schnetkamp GmbH & Co. KG
Förderanlage zwischen Wareneingang und Produktion

Förderanlage zwischen Wareneingang und Produktion

Auf Knopfdruck und ohne manuelle Eingriffe vom Wareneingang bis zur Produktion? Das ist bei dem Löninger Unternehmen Schne-frost seit dem vergangenen Jahr zur Realität geworden. Ab sofort werden die Rohstoffe zwischen dem neu erbauten Wareneingangslager und der Produktion mithilfe einer ganzheitlichen Förderanlage von HaRo Anlagen- und Fördertechnik automatisiert transportiert. Dabei ist die Beförderung über eine Feuerwehrzufahrt hinweg mittels einer Förderbrücke nicht die einzige Besonderheit, die die neue Förderanlage aufweist.

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Bild: Dalex Schweißmaschinen GmbH & Co. KG
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Vollautomatische Nachbearbeitungseinheit zum Punktschweißen

Vollautomatische Nachbearbeitungseinheit zum Punktschweißen

In der Automobilproduktion sind effiziente und wirtschaftliche Schweißlösungen mit hohem Automatisierungsgrad unverzichtbarer Bestandteil der Produktionsstraßen. Dalex Schweißmaschinen konstruiert seit vielen Jahren solche Anlagen. Zusammen mit Kyokutoh Europe hat das Unternehmen nun eine vollautomatische Nachbearbeitungseinheit zum Fräsen der dazu gehörenden Mikroschweißelektroden entwickelt.

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Bild: Machineering GmbH & Co. KG
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Virtuelle Inbetriebnahme und Simulation mit iPhysics von Machineering

Virtuelle Inbetriebnahme und Simulation mit iPhysics von Machineering

Maschinen und Anlagen werden für alle Branchen immer komplexer und die entsprechenden Durchlaufzeiten immer kürzer. Daher ist es für Unternehmen immer wichtiger, die Prozesse in einem Projekt effizienter zu gestalten. Dabei nimmt das Thema der virtuellen Inbetriebnahme eine große Rolle ein. Das österreichische Unternehmen Fill setzt z.B. das Softwaretool iPhysics von Machineering ein, um bei der individualisierten Konzeption von Anlagen und Maschinen bis zum Schluss flexibel zu bleiben.

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Bild: Igus GmbH
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Lowcost-Automation steigert Möglichkeiten und Flexibilität beim Schweißen

Lowcost-Automation steigert Möglichkeiten und Flexibilität beim Schweißen

Das Ziel der meisten Automatisierungsprojekte ist es, Kosten zu senken sowie gleichzeitig schneller und flexibler zu produzieren. Die Lösungen für Lowcost-Automation von Igus kommen vor allem dort zum Einsatz, wo einfache und preiswerte Lösungen gefragt sind. Die Firma Rhewum aus Remscheid nutzt Komponenten und Systeme aus diesem Produktsegment beim Schweißen von Bauteilen mit einem kollaborativen Roboter.

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Beim Bau eigener Maschinen für die Herstellung und Verpackung von Dentalkomponenten setzt Elos Medtech auf standardisierte Automatisierung. Eine XTS-Blister-Verpackungsmaschine von 2018 zeigt die Vorteile des Plattformgedankens. Nach der Erweiterung des linearen Transportsystems XTS konnte das Unternehmen problemlos neue Maschinenmodule für eine Kartonierung der Blister hinzufügen.

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Der Sondermaschinenbauer SMB Feldner aus Herzogenaurach ist auf die präzise Fertigung von Kleinserien aus Aluminium und Stahl spezialisiert. Durch den Fokus auf komplexe Werkstücke hat das Unternehmen viele Aufträge, die geplant, konstruiert und gefertigt werden müssen. In der Vergangenheit mussten häufiger Projekte abgelehnt werden, da die Abarbeitungszeit in den Werkzeugmaschinen nicht realisiert werden konnte. Das soll sich jetzt ändern: Mit einer modernen Roboterlösung für das Be- und Entladen von Bearbeitungszentren.

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Erstmals automatisiert

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Es gibt Gegenstände, die sich unter bestimmten Bedingungen einer Automatisierung einfach widersetzen.
Das galt bisher auch für Vials verpackt in Akylux-Boxen – kleine zylindrische Arzneimitteifläschchen, wie sie in der Pharmaindustrie millionenfach verwendet werden. Goldfuß Engineering hat diese Aufgabe nun gelöst: mit einem speziellen Greifer in Kombination mit Motoman-Robotern von Yaskawa.

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Das Antriebskonzept einer Roboterschweißanlage für tonnenschwere Großbauteile stellte den Maschinenbauer Severt vor Herausforderungen. Als wichtiger Teil der Lösung erwies sich der modulare Antriebsbaukasten Movi-C von SEW-Eurodrive, denn durch ihn kann problemlos zwischen Automatikbetrieb und manueller Steuerung umgeschaltet werden. Die gewaltigen Drehmomente werden aufgeteilt, indem zwei Antriebe gleichzeitig auf eine Achse wirken.

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Um flexibler und wirtschaftlicher fertigen zu können, entschied sich das Stahl- und Metallbauunternehmen Umetec, seine Schweißprozesse zu automatisieren. Mit der SmartCell von Fronius steht jetzt im Zentrum der Fertigungshalle am Standort Eberswalde eine Cobot-Welding-Lösung: Der Prototyp aus einer Doppelschweißzelle und einem geschützten Cobot sorgt dort für sichere und reproduzierbar gute Schweißergebnisse.

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Verbindung von Automation, Robotik und Schweißen

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Kollaborative Robotik, skalierbare Automationslösungen und Data-Management: Für verarbeitende Betriebe, Werk- und Produktionsstätten auf der ganzen Welt will Cloos die Vorteile des Fortschritts mit der nötigen Qualität verbinden. Auf der Schweißen & Schneiden vom 11. bis 15. September in Essen können Besucher sich live ein Bild von den neuen Schweißlösungen machen.