Die Yamaha Robotics Factory Automation Section hat sich mit den Europadistributoren am Hauptsitz der Yamaha-Niederlassung in Neuss getroffen, um bisherige Ergebnisse zu besprechen und das Netzwerk für das kommende Jahr weiter zu stärken. Shinji Kuroda und Yuko Kato von der Abteilung Yamaha Motor Company Robotics Operations in Japan eröffneten das Meeting und schilderten die Positionierung im globalen Markt sowie das allgemeine Potenzial der Geschäftsmöglichkeiten. Yamaha und seine Vertriebspartner arbeiten mit Systemintegratoren und Endanwendern zusammen, um Lösungen zu entwickeln, die kostengünstiger, flexibler und skalierbarer sind als herkömmliche Ansätze für die Fabrikautomation. Jumpei Ninomiya, Vertriebsleiter für Yamahas FA-Geschäft in Europa, legte seine Analyse des lokalen Marktes vor und präsentierte Yamahas Geschäftsstrategie für diese Region. „Wir haben unser Team dieses Jahr verstärkt, zusätzliche Kompetenzen an Bord geholt und unsere Kapazität erhöht, um neue Programme voranzutreiben und umfassend mit Systemintegratoren zusammenzuarbeiten“, erklärte er.
Menschenähnlich, aber geschlechtsneutral
Die Hochschule der Medien in Stuttgart hat ein neues, nichtmenschliches Mitglied: den androiden Roboter Andrea. Er soll dabei helfen zu erforschen, wie ein Android mit seinem Umfeld interagiert. Dabei verfolgt die Hochschule einen interdisziplinären Forschungsansatz, der verschiedene Studiengänge mit einbezieht.