STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die Firma Platteau Subcontracting ist bekannt für große Zerspanungen, bis hin zu Maschinenrahmen von mehr als 11m. Mit dem Tower-System von RoboJob fertigt der Zulieferer 10 oder 20 Stück mit nur wenigen Klicks auf dem Bedienungsbildschirm, zum gleichen Stückpreis wie bei einer großen Serie.
Kolumne von Michael Lind Warum in die Ferne schweifen... "Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen", soll der russische Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin dereinst prophezeit haben. Belegt ist das keineswegs. Lenin-Forscher gehen vielmehr davon aus, dass dieser Satz das Ergebnis ist aus bewusster personen- und...
In der aktuellen Trendumfrage hat ROBOTIK UND PRODUKTION Experten zum Thema MRK in der Anwendung befragt. Dabei ging es um die Sicherheitsabnahme bei MRK-Anwendungen, die damit einhergehenden Herausforungen sowie um Tools und Produkte, die die Sicherheitsabnahme vereinfachen können. Es antworteten Carsten Busch, Product Manager Cobots bei Denso Robotics, Armin Österle, Team Leader Customer & Sales Support bei Fanuc Deutschland, Michael Finke, Produktmanager Robotik bei Mitsubishi Electric, Dirk Thamm, Produktmanager bei TQ-Robotics, sowie Andrea Alboni, General Manager Western Europe bei Universal Robots.
Große und schwere Werkstücke automatisch und zuverlässig auf Bearbeitungsmaschinen zu laden, stellt einige Anforderungen an ein Handling-System. Das Beladegerät für große Werkstücke von Erowa zeichnet sich durch kompakte Bauweise, hohe Konfigurierbarkeit und eine Transferleistung bis 800kg aus. So lässt sich eine CNC-Fertigungsmaschine mit überschaubarem Aufwand zur automatisierten Fertigungszelle umgestalten.
Laut der Gesellschaft für Informatik sind digitale Zwillinge mehr als reine Daten. Sie bestehen aus Modellen der Objekte oder Prozesse, die sie repräsentieren. Darüber hinaus können sie aber auch Simulationen, Algorithmen und Services enthalten, die Eigenschaften oder Verhalten des jeweiligen Objekts oder Prozesses beschreiben und beeinflussen. Oft bieten sie auch ergänzende Dienste an. Der digitale Zwilling ist damit meist deutlich klüger als die Anlage oder der Prozess, den er abbildet.
Damit Roboter in der Produktion möglichst effizient und genau agieren können, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Welche das sind, erforscht das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik IEM im Auftrag seiner Kunden: Im hauseigenen Robotics Lab lassen sich Anwendungen demonstrieren, konzipieren und testen. Entstanden ist das Labor in enger Zusammenarbeit mit Rose+Krieger. Das Unternehmen lieferte unter anderem die nötigen Portalsysteme sowie Lineartechnik. Dass diese Komponenten sich im Einsatz bewähren, beweist ein erstes Forschungsprojekt der beiden Partner im Auftrag eines mittelständischen Kunden.
Bei der Firma Robert Plersch Edelstahltechnik übernimmt Kollege Roboter das Schleifen. Zum Einsatz kommt hier bei der Oberflächen- und Schweißnahtbearbeitung von Edelstahlbauteilen eine flexible Roboterzelle von SHL, ausgestattet mit Schleifbändern und Schleifscheiben von 3M.
Vakuumheber für die Produktion Sichere und schnelle Handhabung Der Vakuumheber EzzFast von Best Handling Technology kommt überall da zum Einsatz, wo es auf Geschwindigkeit ankommt. Mit ihm können Güter schnell, sicher und ergonomisch bewegt und hantiert werden. Anwendungen finden Vakuumheber besonders beim Transport zwischen Montageplätzen, zu Prüf- und...
Reflexe schützen unseren Körper, z.B. wenn wir die Hand von einer heißen Herdplatte zurückziehen. Solche Schutzmechanismen könnten auch für Roboter hilfreich sein. In ihrer Fachpublikation, erschienen in Scientific Reports, erklären Professor Sami Haddadin und Johannes Kühn von der Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der TU München, warum Schläge auf die Finger von Testpersonen Grundlagen für die Roboter von morgen schaffen können.
Existing machine tool automation oder kurz EMTA: So lautet der englische Fachbegriff für die Automatisierung bestehender Werkzeugmaschinen. Diese wird oft pauschal als zu kompliziert oder zu teuer abgetan. Die Praxis hingegen belegt, in wie vielen Fällen Bestandsmaschinen in der spanabhebenden Fertigung durch die Integration von Robotern an Produktivität und Flexibilität gewinnen.
Die neue Standardroboterzelle des schwäbischen Automatisierungsunternehmens HandlingTech ist eine Weiterentwicklung der schon bestehenden SRZ-Serie. Die dritte Generation unterscheidet sich von den Vorgängermodellen durch einen schmaleren Aluminiumrahmen, integrierte LED-Statusleuchten und rasterbare Querrahmen.
Roboter sind in großen Fabriken heute längst Realität. In wenigen Jahren können sie, unterstützt durch künstliche Intelligenz, auch in kleinen Unternehmen die Beschäftigten bei der Montage unterstützen. Voraussetzung: Die Zusammenarbeit mit den lernenden Maschinen ist sicher und den Menschen bleiben motivierende, selbstbestimmte Tätigkeiten erhalten. In einem fiktiven Anwendungsszenario wirft die Plattform Lernende Systeme einen Blick in die Zukunft der Industriearbeit.
Im Bereich Advanced Robotics und Smart Factory arbeitet Daimler TSS beständig an der Verbesserung automatisierter Lösungen, um auf dem Shopfloor schnellere Anpassungen zu ermöglichen. Im Fokus stehen dafür Software-Lösungen für das Leitbild der Smart Factory, in dem Mensch und Maschine eng und effizient zusammenarbeiten. Ziel ist es, dem Personal im Werk vor Ort zu ermöglichen, die eingesetzten Roboterlösungen selbst auf sich ändernde Anforderungen anpassen zu können.
Die Digital Factory der Fachhochschule Technikum Wien ist eine Pilotfabrik, in der praxistypische Industrie-4.0-Szenarien realisiert werden. Zu den Technologien und Robotersystemen, die hier erprobt werden, zählt nun auch die Lösung Spotguard des österreichischen Startups Tofmotion. Das auf dem 3D-Kameraverfahren Time of Flight (ToF) basierende Produkt ermöglicht sichere Forschungstätigkeiten im Kontext der virtuellen Arbeitsraumüberwachung.
Spätestens wenn der Jahreswechsel näher rückt, hat die private Kalenderproduktion Hochkonjunktur: Individuelle Exemplare werden als ganzjährige Erinnerung an schöne Momente verschenkt. Das Startup Unchained Robotics trägt mit einer Pick&Place-Lösung in einer Druckerei dazu bei, dass die persönlichen Kalender schnellstmöglich beim Auftraggeber ankommen. Die zentralen Akteure dabei: ein kollaborativer Roboter und der 3D-Sensor von IFM.
Das 3D-Bildverarbeitungsunternehmen LMI Technologies und der Roboterhersteller Universal Robots haben ein gemeinsames Ziel: Smarte 3D-Sensorlösungen für Roboter und Cobots. Durch die UR-Zertifizierung der Gocator-3D-Snapshot- und der Gocator-3D-Linienprofilsensoren sollen Ingenieure eine vollständige bildverarbeitungsgesteuerte Roboterlösung mit geringen Kosten und Entwicklungszeiten erhalten.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Das neue Technologiezentrum iXperience Center in Deizisau nutzt Index insbesondere für Kundenschulungen und als Servicecenter.
Mit der Hubstation Skylift ergänzt und erweitert SEH Engineering die mit der Leichtbau-EHB Skyrail gestartete Produktfamilie.
Der Magnetsensor AKP18 von Lika und Bogen Magnetics ist kompakt und leicht, er verfügt über eine Länge von 22,5mm und eine Höhe von 3,9mm und passt daher auch in kleine Einbauräume.
Der neue Newsletter DOSSIER des SPS-MAGAZINs bietet jeden Mittwoch neue Technologien, Produkte und Anwendungen zu einem Thema aus der Welt der Automatisierung.
Die Firma Güntert Präzisionstechnik stellt präzisionsgeschliffene Bauteile u.a. für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrttechnik her.
Die Transportlösungen von EK Robotics sind von der Beratung über zielgerichtete Konzeption bis zur Implementierung individuell auf die spezifischen Anforderungen und Umgebungsbedingungen der Anwender zugeschnitten und lassen sich weltweit und in jeder Branche einsetzen.
4am Robotics hat die neue Generation des autonomen Routenzugs ATi fertiggestellt.
Linde modernisiert den Standort in Kahl am Main mit dem Neubau eines hochautomatisierten Distributionszentrums für Ersatzteile.
Yaskawa hat die ersten beiden Modelle der Reihe Motoman HD mit 7 bzw. 8kg Tragkraft vorgestellt.
Am Dienstag, den 28. Mai, findet ab 14 Uhr das englischsprachige inVISION TechTalks Webinar zum Thema Robot Vision statt. Dort stellen IDS (Machine Vision for Robotics – Technologies & Applications), Roboception (Intelligent 3D robot vision plattform for end-users and distributors) und Sereact (Develop AI-based Pick&Place solutions with natural language) aktuelle Trends zum Thema Robotik, 3D-Vision und Programmierung vor.
Thorsten Kapp ist neuer Marketingleiter bei Epson Deutschland.
Mit der Einführung der neuen Modelle IRB 7710 und IRB 7720 setzt ABB Robotics den Ausbau des Portfolios an modularen Großrobotern fort.