STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die IEEE Robotics and Automations Society hat ihre Prognosen für das Marktvolumen der Automobilrobotik veröffentlicht. Dieses wurde 2016 auf über 4Mrd.US$ geschätzt und soll bis zum Jahr 2024 die Grenze von 210.000 Einheiten übertreffen. Hiernach führen die Fortschritte in der multifunktionalen Robotik zu immer schneller aufeinander folgenden Produktionszyklen.
Der dänische Anbieter von mobiler Robotik, Mobile Industrial Robots (MIR), zeigt auf der Automatica in München seine Roboter in Aktion: Am Messestand des Unternehmens erleben Besucher anhand zahlreicher Applikationen, wie unkompliziert und individuell die Automatisierung innerbetrieblicher Transporte realisiert werden kann. Die Robotermodelle MiR100 und MiR200 manövrieren am Messestand unmittelbar neben den Besuchern.
Die Softwareplattform XRob von Profactor kombiniert die klassischen Aufgaben der Roboteransteuerung mit neuen Programmiermethoden und den Erkenntnissen aus der Forschung. Kognitive Intelligenz, Machine Learning oder Augmented Reality soll auch unerfahrenen Personen den Umgang mit Robotern ermöglichen und eine einfache, rezeptbasierte Programmierung durch Einlernen, Vorzeigen oder durch 3D-Scans von Bauteilen sowie der Umgebung bieten. Der Nutzer kennt den gewünschten Prozess und das System soll helfen, diesen in der robotischen Assistenzleistung abzubilden und zu verbessern.
Der neue Sicherheits-Laserscanner MicroScan3 Pro von Sick zeichnet sich durch erweiterte Funktionen für Roboter und mobile Anwendungen aus. Mit den bis zu acht simultanen Schutzfeldern und 128 individuellen Feldern können bis zu 128 Überwachungsszenarien applikationsspezifisch eingerichtet werden. Die Bewegungsabläufe von Robotern und Fahrzeugen lassen sich so in extrem feiner Abstufung überwachen – Handhabungs- und Transportprozesse sind dadurch in hoher Bewegungskontinuität mit wenigen Stopps ausführbar.
Nach einer spannenden und sehr erfolgreichen Phase der Neuausrichtung präsentiert sich der Maschinenbauer PIA mit ausgedehntem Leistungsportfolio und umfassender Branchenkompetenz. Durch den Zusammenschluss mit der österreichischen M&R Automation wurde das Produktportfolio durch Know-how in Sachen Powertrain und E-Mobilität ergänzt.
Die Asycube-Vibrationsplattformen von Asyril bieten einfache und schnelle Schüttgutzuführung, Ausrichtung und Vereinzelung zur nachfolgenden Manipulation von beliebigen Teilen und Komponenten. Die verschiedenen Modelle handhaben Bauteile in den Größen <0,1 bis 5mm, 3 bis 10mm, 5 bis 40mm sowie 30 bis 150mm. Dabei sind die Asycube-Systeme kompatibel mit sämtlichen Teilegeometrien: 99% aller Teile in den jeweiligen Größen lassen sich laut Hersteller vereinzeln, einschließlich komplexer Geometrien und empfindlicher Werkstoffe. Die Lösungen bieten zudem kurze Rüst- und Produktwechselzeiten.
Im Rahmen seines Messeauftritts zur Automatica zeigt Kistler Möglichkeiten, um mit Sensoren und Prozessüberwachungssystemen die industrielle Fertigung zu unterstützen und Qualitäts- und Effizienzgewinne zu realisieren. Mit den Prozessmonitoring-Systemen der Produktgruppe Maxymos lassen sich quasistatische und hochdynamische Kraftvorgänge an Maschinen und Anlagen auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen präzise überwachen und regeln.
Auf der Automatica präsentiert IEF-Werner Lösungen, mit denen Handhabungsprozesse wirtschaftlich und sicher gestaltet werden können – von Servopressen bis zu Palettiersystemen für die Fertigung unter reinheitstechnischen Bedingungen. Mit dem Variostack CF Clean Factory bietet der Hersteller ein reinheitsgerechtes Palettiererkonzept.
Der robotergeführte Prüfkopf des Robiscan-Systems von Automation W+R vermisst an sämtlichen Karosserieteilen dreidimensional kleinste Fehler bei sichtbaren Schweißnähten. Es können sowohl die Festigkeit der Naht, als auch deren Aussehen geprüft werden.
Nabtesco zeigt auf der Fachmesse in München ein breites Spektrum an Zykloidgetrieben für Roboteranwendungen. Auch einen neuen Zweichachspositionierer stellt das Unternehmen vor.
Indat hat eine Komplettlösung für das Entgraten und Finishen der Kurbelwellen entwickelt, die eine hohe Wiederholgenauigkeit erzielt und auch bei kleinen Losgrößen wirtschaftlich arbeiten soll. Das Verrunden der Ölbohrungen am Pleuel- und Hauptlager wird dabei von einem Roboter übernommen.
MVTec zeigt auf der diesjährigen Automatica, wie sich mit industrieller Bildverarbeitung die Prozesse in der Automatisierung und Robotik verbessern lassen. Im Blickpunkt stehen dabei die aktuellen Versionen der Softwareprodukte Halcon und Merlic.
Dürr hat auf der Paint Expo in Karlsruhe komplett ausgestattete Lackierlösungen zum Einbau in bestehende Systeme vorgestellt. Einsatzgebiete der Ready2spray-Produkte und der Ready2integrate-Sets sind die Lackierung von unterschiedlichen Materialien wie Holz, Glas, Kunststoff, Keramik oder Metallen. Die lackierbereiten Systeme bestehen aus manuellen oder automatisierten Lösungen, die bereits vorinstalliert ausgeliefert werden.
Schelling hat seinen internen Materialfluss überarbeitet und setzt nun ein System von Servus ein. Neun Transportroboter, sogenannte Autonomous Robotic Carriers, sorgen dafür, dass die Ware automatisch verteilt wird.
Die Organisation VTT ist Teil des europäischen R5-COP-Projekts und hat ein rekonfigurierbares Sensorsystem entwickelt, das Holzteile im Arbeitsbereich des Roboters erkennt und ortet. Das ROS-basierte System zur Erfassung und Verarbeitung von 3D-Punktwolken nutzt eine Time-of-Flight-Kamera (ToF).
Auf der diesjährigen Automatica präsentieren rund 900 Aussteller vom 19. bis zum 22. Juni in München ihre Produkte und Lösungen für Robotik und Automation. Unter dem Motto ‚Optimize your Production!‘ wird dabei in sechs Messehallen die gesamte Bandbreite der modernen Technik abgedeckt.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Deutlich sensibler als der menschliche Tastsinn können Messroboter arbeiten und so exakte Messungen liefern, die sich für die Prüfung von haptischen Qualitätsmerkmalen z.B. in Fahrzeugen eignen. Per Kraft/Momenten-Sensor misst das automatische System gleichzeitig Weg, Kraft sowie Winkel und kommt so zu vergleich- und validierbaren Ergebnissen. So lässt sich die Qualität von Bauteilen objektiv bewerten.
Anlässlich der 17. Ausgabe der Fachmesse Logimat in Stuttgart richtete der Veranstalter gemeinsam zusammen mit dem Verein Intralogistik-Netzwerk BW das Vortragsforum ‚Länger fit dank Exoskelett?‘ aus. Es stieß bei den Messebesuchern auf sehr großes Interesse – kein Platz im Forum war mehr frei.
Intelligentes Laden wird für Flottenbetreiber immer wichtiger. Ein autonomer Laderoboter könnte hier viel Zeit und Personal sparen. Zumal, wenn er genau weiß, wann welches Fahrzeug wie geladen sein muss.
Die European Robotics Week 2018 nahm ABB zum Anlass, um Tür und Tor zu öffnen und Schülern, Studenten und Interessierten einen Blick hinter die Kulissen des Service- und Vertriebsstandorts in Friedberg/Hessen zu gewähren. Dabei gab es nicht nur einen Showroom zu besichtigen, ein geführter Rundgang eröffnete auch Einblicke in das Testcenter, das Lackiertechnikum und in die Wartungs- und Reparaturwerkstatt des Unternehmens.
Mit einer intelligenten Kombination aus 3D-Stereovision, IPC und Vision Software, die auf Methoden der künstlichen Intelligenz basiert, können Roboter jetzt beliebige Objekte greifen, ohne sie vorher zu kennen.
Der modulare Cobot Mara von Acutronic Robotics ist mit dem ROS 2.0 ausgestattet. Mit Echtzeitsynchronisation, deterministischen Kommunikationslatenzen und automatischen OTA Updates bietet der Roboter viele verschiedene Möglichkeiten für Industrieanwendungen.
Boll Automation hat eine roboterbasierte Lösung für die Nachbearbeitung der Innenknicke von Tragelementen und Tragblättern entwickelt. Wo zuvor Mitarbeiter die Tragelemente mit hohem Zeitaufwand und körperlicher Anstrengung manuell ausgeschliffen haben, übernimmt das jetzt ein Schwerlastroboter.
Atlas Copco IAS hat einen neuen Applikator für die PVC-Nahtabdichtung im Fahrzeugbau vorgestellt. Die Lösung IDDA.Seal (Intelligent Dynamic Drop Application) basiert auf dynamischer hochfrequenter Tropfenapplikation und bietet im Vergleich zum klassischen kontinuierlichen Volumenstrom Vorteile bei allen Herausforderungen im Prozess: Sie ist schneller, präziser, flexibler, gleichmäßiger, dynamischer und spart auch noch Material.
Schnelles und mobiles Internet der neuesten Generation scheint die Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung des industriellen IoTs zu sein. Auch für eine Echtzeitsteuerung von Industrierobotern aus der Cloud könnte 5G die nötige Datenleistung liefern. Doch bisher ist das noch Zukunftsmusik.
Anlässlich der Eröffnung des neugestalteten Showrooms in Neuhausen auf den Fildern hatte Fanuc zum Tag der offenen Tür eingeladen. Die zahlreichen Gäste erwartete ein spannendes Ausstellungs- und Vortragsprogramm – rund um Neuheiten und Trends in der Robotik.
Last year Photoneo announced the release of Bin Picking Studio – a sophisticated yet simple suite ready to take on any bin picking challenge. However, some applications can run with much lighter tools, containing fewer features and a narrower scope of priorities. This was the reason for the development of the Locator tool.
Der manuelle Gebrauch einer Klinge, wie sie beim Auspacken von Kartons im Lager zum Einsatz kommt, stellt immer ein Verletzungsrisiko dar, egal wie gut die Mitarbeiter geschult sind. Eine automatisierte Lösung mit einem Öffnungsroboter kann hier das Verletzungsrisiko senken, erhöht den Durchsatz und verringert Beschädigungen am Produkt. Mittels eines programmierbaren Bewegungsgeräts schneidet der Roboter dabei anhand softwaregesteuerter Automatisierung die Kartons gemäß der Vorgaben auf.