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All About Automation in Friedrichshafen

All About Automation in Friedrichshafen Die All About Automation Friedrichshafen, Fachmesse für Industrieautomation in der internationalen Bodenseeregion, findet in diesem Jahr am 7. und 8. März statt. Im Fokus stehen erfolgreiche Produkte, einsatzbereite Lösungen und leistungsfähige Konzepte rund um die Themen Antriebstechnik, Steuerungstechnik,...

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Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH
Bild: Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH
Logimat 2018 in Stuttgart

Logimat 2018 in Stuttgart

Vom 13. bis zum 15. März 2018 ist es wieder so weit: Zur Logimat 2018 treffen sich auf dem Messegelände am Stuttgarter Flughafen internationale Aussteller aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Im Fokus stehen neue Produkte, Lösungen und Systeme für die Beschaffungs-, Lager-, Produktions- und Distributionslogistik. In diesem Jahr steht die Logistikmesse ganz im Zeichen der Themen Digitalisierung und Industrie 4.0.

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Frauke Itzerott, Redakteurin, ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Frauke Itzerott, Redakteurin, ROBOTIK UND PRODUKTION (Bild: TeDo Verlag GmbH)
Ein weites Feld

Ein weites Feld

Noch immer ist es Realität: Nur ein Bruchteil der MRK-fähigen Roboter, die weltweit eingesetzt werden, arbeitet tatsächlich mit dem Menschen Hand in Hand. Denn auf dem Weg zur flächendeckenden Mensch/Roboter-Kollaboration gilt es immer noch, einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

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Bild: Wittmann Robot Systeme GmbH
Bild: Wittmann Robot Systeme GmbH
Steuerung mit digitalem Roboterzwilling

Steuerung mit digitalem Roboterzwilling

Mit der Vorstellung der R9-Roboter-Steuerung will Wittmann das Potenzial aufzeigen, das der Einsatz neuer Hard- und Software im Hinblick auf hohe Effizienz und Betriebssicherheit bietet. Der mit der Steuerung nun standardmäßig zur Verfügung stehende digitale Roboterzwilling ermöglicht die Validierung der vom Roboter auszuführenden Abläufe virtuell und somit ohne Gefahr für Verarbeitungsmaschine und Roboter.

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Baumüller hat neben den Motoren auch die komplette Automatisierung für den Roboter Qirox QRH-280 übernommen. (Bild: Baumüller Holding GmbH & Co. KG)
Baumüller hat neben den Motoren auch die komplette Automatisierung für den Roboter Qirox QRH-280 übernommen. (Bild: Baumüller Holding GmbH & Co. KG)
Schweißroboter mit offenen Schnittstellen

Schweißroboter mit offenen Schnittstellen

Nach einem Jahr mit ersten gemeinsamen Projekten haben die Unternehmen Cloos und Baumüller ihre Zusammenarbeit bekräftigt. Beim Schweißroboter Qirox QRH-280 konnte Baumüller die antriebstechnischen Anforderungen von Cloos umsetzen. Anwender profitieren neben einer hohen Produktivität im Fertigungsprozess und hoher Qualität durch Wiederholgenauigkeit auch von weiteren Features, die durch die Kooperation der zwei Entwicklungsabteilungen entstanden sind.

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Bild: Sybera GmbH
Bild: Sybera GmbH
Synchronisation von Roboter-Bewegungen und Bildverarbeitungsdaten

Synchronisation von Roboter-Bewegungen und Bildverarbeitungsdaten

Die enge Kopplung zwischen Robotersystemen und Positionserkennung von Objekten durch die Bildverarbeitung wird zunehmend durch schnelle Ethernet-Datenübertragungen geprägt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, bewegte Kamerabilder und Roboterpositionen unmittelbar zu verknüpfen, um aus den Bilddaten – relativ zum Roboter – Objektpositionen für Handhabungen zu bestimmen.

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Bild: Fanuc Deutschland GmbH
Bild: Fanuc Deutschland GmbH
Sechsachsroboter zur hängenden Montage

Sechsachsroboter zur hängenden Montage

Mit dem sechsachsigen R-2000iC/220U ergänzt Fanuc die Roboterbaureihe R-2000 um eine Version für die hängende Montage. Das neue Modell ist der Nachfolger der iB-Version und verfügt über eine Traglast von 220kg. Der Roboter eignet sich für Anwendungen, die zugänglich bleiben sollen oder in denen der Fertigungsprozess die Montage des Roboters unterhalb einer Plattform erfordert, z.B. in Extrusionsanlagen oder der Handhabung von großen Trolleys an Hängefördersystemen.

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Die Auswahl eines mobilen Roboters

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In der modernen Fertigung sind die Produktlebenszyklen kurz und die Verbraucher verlangen maßgeschneiderte Lösungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller in der Lage sein, Produkte in Losgröße 1 ebenso einfach und kostengünstig herzustellen wie in der Massenfertigung. Um diesen modernen Trends Rechnung zu tragen, müssen Produktionsstandorte so flexibel sein, dass Fertigungslinien kurzfristig verändert oder nachgerüstet werden können. Mobile Roboter können hierfür eine Lösung sein.

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Mit der digitalisierten Warenverfolgung, vernetzten Elementen sowie einer 24/7-Verfügbarkeit sind die Anforderungen an den Materialfluss in den letzten Jahren stark gestiegen. Unternehmen müssen sich daher die Frage stellen, welche Art von automatisierter Technik die individuellen Geschäftsprozesse leistungsstark, prozesssicher und wirtschaftlich abbildet. Welches System – stationäre Fördertechnik oder fahrerlose Transportsysteme (FTS) – die jeweiligen logistischen Anforderungen am besten erfüllt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die im Einzelfall zu prüfen sind.

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