STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Die semiautomatische Kommissionierlösung N20 OptiPick von Linde hilft dabei, im Lager unnötige Wege zwischen Fahrzeug und Regal zu sparen. Sie besteht aus dem Kommissionierer N20, per Funk gekoppelt mit einem smarten Armband mit Fernsteuerung.
Agile1500 ist das erste automatisierte Transportsystem innerhalb der neuen FTS-Plattform von Comau und ist als modulares, skalierbares und vollständig rekonfigurierbares System in der Lage, bis zu 1.500kg mit einer Maximalgeschwindigkeit von 1,7m/s zu transportieren. Mit diesen Eigenschaften dient es z.B. dazu, die Just-in-Time- und Just-in-Sequence-Produktion zu vereinfachen, werksinterne Logistikabläufe sowie die Lagerverwaltung und die Produktionseffizienz zu verbessern.
Das mobile Robotersystem HelMo von Stäubli ist ein autonom fahrendes und navigierendes Robotersystem, das speziell für die Mensch/Roboter-Kollaboration entwickelt wurde. Drei integrierte Laserscanner sichern die Umgebung permanent ab und sorgen für eine exakte Navigation.
Automatisierte Lager leisten auch im Lebensmittelsektor gute Dienste, was die Produktivität, die Zuverlässigkeit und Wiederholgenauigkeit der Prozesse, die Rückverfolgbarkeit sowie die Qualität der Waren angeht. Dabei erledigen Gegengewichtstapler beispielsweise den Transport der gefüllten Käseboxen sowie den Rücktransport der leeren Boxen in das Regalsystem. Für die Kontrolle der Abläufe sorgt dabei eine Software-Lösung für fahrerlose Transportsysteme.
Im Zuge von Industrie 4.0 halten neue Technologien inzwischen in fast allen Wertschöpfungsbereichen Einzug, so auch in der Logistik. Ein aktuelles Pilotprojekt testet einen Kommissionierroboter bei seinem Einsatz im Schuhlager. Er bewegt sich autonom, greift die Schuhkartons, lagert sie in einem integrierten Regal zwischen und bringt sie anschließend direkt zur Versandstation.
Das Auto der Zukunft fährt autonom, vermeidet Gefahren und sucht sich den freien Parkplatz wie von selbst: Was momentan noch visionär klingt, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler längst als Ziel definiert. Am Institut für Kartographie und Geoinformatik werden dynamische Karten entwickelt, um die Realität zu erfassen und Fahrzeugen ein intelligentes Verhalten zu ermöglichen.
Standen lange Zeit Kriterien wie Kraft, Schnelligkeit und Wiederholgenauigkeit im Mittelpunkt industrieller Maschinen, sind heute vermehrt auch Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Selbstständigkeit gefordert. Autonom und dynamisch bewegt sich die daraus entstandene neue Generation mobiler Roboter heute schon in vielen Werkhallen, verbessert intralogistische Abläufe und entlastet den Menschen durch die Übernahme monotoner und teils sogar gefährlicher Transportaufgaben. Im industriellen Alltag ist es dementsprechend wichtig, das Verständnis für die flexible Robotergeneration zu schärfen.
Sowohl die industrielle Produktion als auch der Internethandel stellen hohe Anforderungen an die Logistik. Das Motto lautet: Bestellen in Sekunden – Kommissionieren in Minuten – Ausliefern in Stunden. Nur mit einer durchgängig rationalisierten Warenlogistik lässt sich diese Aufgabe bewerkstelligen. Fahrerlose Transportsysteme (FTS) der neuen Generation gewährleisten genau das: schnelle, zuverlässige und kosteneffektive innerbetriebliche Logistik bei hoher Prozesssicherheit und lückenloser Warenverfolgung.
Egal ob Milkrun oder Flurförderzeug – mobile Lösungen in der Fabrik kommen immer öfter ohne Fahrer aus. Diese FTS (Abkürzung für Fahrerloses Transportsystem; engl. Automated guided vehicle, kurz AGV), profitieren vom technologischen Wandel und bilden ein zentrales Element vieler Industrie4.0-Konzepte.
Fünf Themenblöcke, 16 Vorträge, 120 Teilnehmer und eine Vielzahl an Informationen aus erster Hand – damit bot die von SV Veranstaltungen organisierte 3. Fachkonferenz Roboter in der Automobilindustrie am 28. und 29. November in Stuttgart ein rundes Programm.
Unter dem Motto ‚Smart Future with Cobots and Co-acts‘ lädt Schunk vom 28. Februar bis 1. März 2018 zu den zehnten Expert Days on Service Robotics ein. Denn in den vergangenen Jahren haben Roboter neue Aufgaben übernommen und schließen sich dem Menschen im näher an.
In der siebten Episode der YouTube-Interviewreihe Robots in Depth spricht Mel Torrie, Gründer und CEO von ASI Autonomous Solutions, im Interview mit Robotikexperte Per Sjöborg darüber, wie das Unternehmen ein umfassendes Portfolio von Fahrzeugautomatisierungssystemen in verschiedenen Branchen entwickelt und die große Krise von 2008 überstanden hat.
Panasonic hat auf der Fachmesse Schweißen & Schneiden eine neue Variante des Lichtbogenschweißens mit hoher Geschwindigkeit vorgestellt. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass nahezu keine Schweißspritzer entstehen.
Das Conveyor-System Fast Lane von Weiss verfügt über Direktantriebe und benötigt keine herkömmlichen mechanischen Antriebselemente. Die Transportbewegungen der einzelnen Werkstückträger sind flexibel und frei programmierbar.
Eine cloudbasierte Lösung von Mitsubishi Electric ermöglicht es mithilfe der KI-Plattform Watson von IBM, Betriebsdaten zu analysieren, und ist so in der Lage, vorausschauend Wartungsbedarf bei Robotern zu erkennen. Für die Steigerung von Geschwindigkeit und Effizienz bei erforderlichen Instandhaltungsmaßnahmen kommen Augmented Reality und Sprachsteuerungsfunktionen zum Einsatz.
Valk Welding hat mit dem Arc-Eye einen eigenen Lasersensor entwickelt, der auf Basis der Kreismessung arbeitet. Der Sensor ermöglicht mit einem einzigen Scan ein 3D-Bild der Schweißnaht ohne nachteilige Reflexionen.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Abgeschirmte Prüfkammer mit Cobot Die abgeschirmte RF-Prüfkammer Testchamber RF von Engmatec dient der Prüfung von Baugruppen in unterschiedlichen Frequenzbereichen von 600MHz bis 96GHz. Hierzu zählen nicht nur Kommunikationsmodule, sondern auch Produkte aus dem...
Roboter in der Aus- und Weiterbildung BPW nimmt am Stammsitz Wiehl in NRW ein eigenes Trainingscenter für Robotik in Betrieb: Auszubildende, Mitarbeiter und Studierende können erstmals im eigenen Ausbildungszentrum unter produktionsnahen Bedingungen die Bedienung,...
Dosierroboter mit Smart-Vision-Kamera Der kameragesteuerte Gantry-Flüssigkeitsdosierroboter der GV-Serie von Nordson EFD ermöglicht mit der DispenseMotion-Software und einer integrierten CCD-Smart-Vision-Kamera das schnelle Einrichten und Programmieren von...
Mit einer intelligenten Kombination aus 3D-Stereovision, IPC und Vision Software, die auf künstlicher Intelligenz basiert, können Roboter jetzt beliebige Objekte greifen, ohne sie vorher zu kennen.
Sensorischer Maschinenschraubstock Für das sichere Spannen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen und die Produktionsüberwachung in Echtzeit hat Römheld den Maschinenschraubstock HPC mit intelligenter Sensorik entwickelt. Über eine zugehörige App lässt er sich intuitiv...
Montratec hat Weiterentwicklungen des Schienen- und Shuttle-Transportsystems Montrac vorgestellt. Mit dem Shuttle Carrier ist es möglich, das Schienensystem zu unterbrechen und Freiräume zwischen den Schienensegmenten und den angeschlossenen Arbeitsstationen für Fluchtwege, Transportstrecken und Gänge für Mitarbeiter zu schaffen, ohne den Produktionsprozess zu unterbrechen.
Das Entgraten ist ein elementarer Prozess bei der Herstellung einbaufertiger Kurbelwellen für PKW und LKW. Er ist in puncto Präzision besonders anspruchsvoll, gängige Verfahren sind daher meist mit hohen Investitionen verbunden und wenig flexibel. Indat hat eine robotergestützte Komplettlösung entwickelt, die auch bei kleinen Losgrößen wirtschaftlich arbeiten soll.
In den heutigen Zeiten von Digitalisierung und Co. richtet sich der Fokus vor allem auf die intelligente, digitale Fabrik und flexible Fertigungskonzepte. Zwei Anforderungen an zukunftsfähige Fertigungsprozesse lauten deshalb: möglichst hohe Flexibilität und Mobilität. Omnidirektionale, mobile Plattformen bieten dafür eine geeignete Basis.
Schunk bietet ein umfangreiches Komplettprogramm standardisierter Komponenten für die Leichtbauroboter von Universal Robots, das sowohl das Greifen und Wechseln als auch das Messen von Kräften und Momenten umfasst.
Audi Hungaria Zrt. entwickelt und produziert Motoren für die Audi AG und andere Unternehmen des Volkswagen Konzerns in Györ, Ungarn. Im Jahr 2013 hat das Unternehmen dort ein neues Automobilwerk eingeweiht, das den gesamten Produktionsprozess abdeckt. Audi verwendet dort verschiedene Calipri-Systeme zur Inline-Spaltenmessung, um den Prozess der Fahrzeugmontage zu überwachen.
Ein Anspruch an die smarte Fabrik ist außergewöhnlich hohe Flexibilität. In dieser Hinsicht kann eine direkte Zusammenarbeit von Mensch und Roboter gewichtige Vorteile bringen.
15. World Robot Olympiad in Thailand Das diesjährige Finale der World Robot Olympiad fand im thailändischen Chiang Mai statt. 484 Teams, bestehend aus über 1.200 Teilnehmern aus 63 verschiedenen Ländern, haben in acht alters- und aufgabenbezogenen Kategorien am...