STILL Smart Energy Solutions.
Wir unterstützen Sie mit effizienten Energiesystemen, Lösungen für intelligentes Energiemanagement bis hin zu umfassender Energieberatung. Damit Sie das Beste aus jeder Kilowattstunde herausholen.
Im Rahmen des Verbundprojektes KoKoMo soll ein Demonstrator entwickelt werden, der dazu dient, die Wirkungsbereiche von Menschen und Robotern zu testen und unterschiedliche Szenarien zu prüfen. In Teil 1 und 2 dieser Artikelserie zum Forschungsprojekt ging es um die Anforderungen, die kollaborative Montagesysteme mit sich bringen sowie die Fragestellung, wie sich kollaborative Montageprozesse simulationstechnisch abbilden lassen. Nun geht das Projekt in die nächste Phase: Die Prototypen sollen entstehen.
Mit dem Hebegerät eT-Hover-allround von Eurotech lassen sich vakuumdichte Objekte wie Holzplatten, Glasscheiben, Bleche oder Kunststoffplatten bis 500kg hantieren. Bei Bedarf sind die horizontalen und vertikalen Hubfunktionen mit Schwenkbewegungen bis 90° kombinierbar.
Der Schwingförderer Anyfeed von Flexfactory nutzt intelligente Kameratechnik inklusive komplexer Auswertealgorithmen. Servogesteuerte Bewegungen sorgen für schonendes Vorwärts- und Rückwärtsfördern und können die Teile auch drehen.
Die lagerlosen Drehgeber und Kit-Encoder von Lika finden vielfältigen Einsatz im Bereich der Torquemotoren, Hohlwellen-Motoren, Robotik, Gelenkachsen und Spindelantriebe.
Sick bietet sowohl optische als auch magnetische Spurführungssysteme für fahrerlose Fahrzeuge und Plattformen an. Dazu lässt sich mit einem System zur Rasterlokalisierung über Data Matrix Codes eine Lösung zur automatischen Korrektur der Fahrzeugposition einsetzen.
Mobile Systeme von SEW sollen die Vorteile stationärer Fördertechnik in Bezug auf Prozess-, Anlagen- und Personensicherheit bei hoher Flexibilität und Skalierbarkeit kombinieren.
MK hat auf der Motek seinen erweiterten modularen Baukasten für die Fabrikautomation gezeigt. Mit den Scharnierbandförderern des Tochterunternehmens Emma sollen sich Streckenverläufe im dreidimensionalen Raum kostengünstig und mit geringem Platzbedarf realisieren lassen.
Farid Nasimzada ist als Product Manager R & D Software bei Teamtechnik in Freiberg am Neckar einer jener Experten, nach denen Unternehmen hierzulande händeringend suchen. Wohl wissend, dass Hardware allein nicht mehr reicht, setzt das Unternehmen seit Jahren schon auf eigene Softwarelösungen für seine Anlagen und entwickelt diese ständig weiter. Aktuelles Produkt: ein Manufacturing Execution System (MES). Farid Nasimzada gewährt im Gespräch mit ROBOTIK UND PRODUKTION einen spannenden Blick hinter die Kulissen.
Zur AMB hat Fastems eine neue Version seiner Manufacturing Management Software (MMS) vorgestellt, die zusätzlich zum Paletten-Handling in Automationsprozessen der spanabhebenden Fertigung nun neue Funktionen für eine Werkstückhandhabung beinhaltet.
Die Systemgenauigkeit von Ritzel- und Zahnstangenantrieben wird im Wesentlichen durch die genaue Einstellung des Zahneingriffs beeinflusst. Sie erfolgt typischerweise durch die radiale Zustellung, bei der das Ritzel über eine Linearbewegung des Planetengetriebes mit der Zahnstange in Eingriff gebracht wird. Was in der Theorie einfach klingt, ist praktisch nur mit großem Aufwand, geschultem Personal und kostenintensiven Lösungen an der Maschinenstruktur realisierbar. Güdel hat nun ein System vorgestellt, das auf einfache Weise die Einstellung vom Zahneingriff integral löst und auch bezüglich Präzision, Leistungsfähigkeit, Kosteneffizienz und Wartungsfreundlichkeit Vorteile bieten soll.
Maccon lanciert die Everest-Familie von Kleinstservoreglern für bürstenlose Motoren mit Leistungen bis 5kW. Der Servoregler des Herstellers Ingenia ist für Anwendungen mit geringem Bauraum oder Anforderungen nach geringem Gewicht konzipiert.
Körper passgenau in eine entsprechend geformte Halterung einsetzen ist für Menschen eine leichte Aufgabe. Robotern das dafür nötige Feingefühl beizubringen, ist hingegen ein sehr anspruchsvolles Vorhaben. Dieser Herausforderung stellte sich der Schleifmaschinenbauer Strausak gemeinsam mit dem Roboteranbieter Stäubli und dem Drehgeber-Hersteller Heidenhain.
Smarte Schwenkeinheit für Hebeprozesse Mit der pneumatischen Schwenkeinheit erweitert Fipa das Fipalift-Baukastenprogramm für Schlauchheber. Das neue Modul schwenkt Blechplatinen und andere großflächige Bauteile mit einem Gewicht bis 180kg und wird zwischen Schlauchheber und Lasttraverse montiert. Es wird per Hand über ein Ventil bedient und fährt beliebig...
Mit individuellen Mehrfach- und Mehrmedienkupplungen lassen sich Zeit und Wartungskosten sparen. In dieser Hinsicht ist der Multiline-Baukasten von Eisele darauf ausgelegt, die Energie- und Medienversorgung von Robotern zu vereinfachen, genauso wie deren Wartung bzw. Reparatur. Eine neue abnehmbare Wechseleinheit ermöglicht nun den Tausch aller Versorgungsleitungen in einem Stück.
Roboter erobern sich immer mehr Anwendungsbereiche und Branchen. Doch klassische Programmiersprachen aus der Robotik setzen meist Expertenwissen voraus. Dabei lassen sich Roboter für verschiedene Einsätze auch über die etablierte G-Code-Programmierung steuern.
Immer mehr Anwender setzen für das Be- und Entladen von Bearbeitungszentren auf Roboter. Doch Sonderlösungen sind oftmals aufwendig, teuer und wenig flexibel. Neue, mobile Beladezellen zeigen, dass die automatische Beschickung von Werkzeugmaschinen heute auch einfach und gleichzeitig hochflexibel sein kann.
Zum Schweißen von Aluminiumbauteilen vertraut die AKG-Gruppe auf Hightech-Automation von Cloos. Damit können die Spezialisten für Wärmetauscher und Kühlsysteme ihre Produktivität steigern und gleichzeitig erhebliche Energieeinsparungen sowie verbesserte Arbeitsbedingungen realisieren.
Hersteller von Automobilen und Batterien, Wissenschaftler und Forscher zeigen am 6./7. Juni 2024 auf dem Kongress in Ingelheim künftige Trends auf. Anwender berichten über erfolgreiche Projekte aus der Praxis, Hersteller stellen neue Lösungen zu Robotik und Qualitätssicherung vor. Jetzt Tickets sichern.
Dieses Versprechen will OnRobot mit der neuen Software D:Ploy erfüllen. Sie ist darauf angelegt, nicht nur die Kinematik selbst, sondern im Sinne einer automatisierten Applikationsentwicklung die komplette Anwendung abzudecken. Durch diesen erweiterten Fokus sollen sich bei der Einrichtung einer Cobot-Zelle Zeitersparnisse bis 90 Prozent realisieren lassen.
Mithilfe des Magic Finger Tip von Smart Cobotix können kollaborierende Roboter besonders einfach mobil gemacht werden.
Bei dem Bau von Sondermaschinen für die anspruchsvolle Automobilindustrie wendet Sodecia GTAC erfolgreich Prinzipien aus der Serienproduktion an. Die Modernisierung einer Montageanlage für Sicherheitsgurte zeigt dabei als Paradebeispiel die Vorteile der als Standard
eingesetzten PC-basierten Steuerungs- und Antriebstechnik.
In der aktuellen Trendumfrage nimmt ROBOTIK UND PRODUKTION das Thema Green Robotics genauer unter die Lupe. Dabei haben wir Roboterhersteller, wie Kuka, ABB, Yaskawa, Kawasaki, Mitsubishi Electric, Stäubli und Igus, nach ihren Produkten und Features gefragt, mit denen sie etwas für eine nachhaltigere Herstellung von Robotern und zum Schutz der dafür benötigten Ressourcen beitragen wollen.
Konventionelle Gabelstapler durch fahrerlose Transportfahrzeuge zu ersetzen, erhöht die Transparenz im Lager und verringert Unfälle. Schließlich folgen die mobilen Roboter vorprogrammierten Routen und sind mit moderner Sicherheitstechnik und Hinderniserkennung ausgestattet. Der FTS-Einsatz wird auch durch den anhaltenden Arbeitskräftemangel immer bedeutender – Mitarbeiter können an sinnvolleren Stellen eingesetzt werden. Zudem übernehmen Transportroboter schwere, gefährliche und monotone Aufgaben ohne wenn und aber. In Summe entwickeln sich FTS zum festen Bestandteil einer nachhaltigen, prozessoptimierten Intralogistik.
Weil die produzierende Industrie auf sinkende Losgrößen und die steigende Nachfrage nach Kleinserien reagieren muss, stehen flexible und modular aufgebaute Lösungen für die Automation von Werkzeugmaschinen hoch im Kurs. Das Unternehmen Schwäbische Werkzeugmaschinen (SW) fügt dem noch eine weitere wesentliche Eigenschaft hinzu: Durch die Installation der Automation in der zweiten Ebene bleiben die Bearbeitungszentren frei zugänglich und sicher.
Für die automatisierte Bereitstellung von Einlegeteilen einer Kunststoffspritzgießmaschine hat Afag eine Komplettlösung entwickelt. Das Handling-System samt Zuführeinheiten, Lineartechnik und Greifern ist nun der Spritzgießanlage, mit der Batterieabstützungen für Pkw gefertigt werden, vorangestellt und ersetzt die bisherige manuelle Bereitstellung für die Serienfertigung.
Die Roboterzellen von Grob sind mithilfe der G-Module flexibel und individualisierbar. Damit hat Grob eine Komplettlösung aus einer Hand entwickelt, die sich durch ein einheitliches Design sowie abgestimmte Schnittstellen auszeichnet. Die kompakte Bauweise mit einem gemeinsamen Grundgestell ermöglicht eine einfache und schnelle Installation. Aufgrund der standardisierten Software lassen sich die Zellen in kurzer Zeit in Betrieb nehmen. Das Zuführsystem mit Schubladen lässt zudem eine längere mannlose Produktion zu.
Retrofit-Projekte sind längst nichts außergewöhnliches mehr. Produktionsvolumen und Lebensdauer existierender Anlagen können so erhöht werden. Auch für neu umgesetzte Projekte mit neuen Maschinen stellt sich jetzt bereits die Frage, wie man Anlagen von Beginn an so flexibel designen kann, dass neue Lösungen unkompliziert und schnell integriert werden können. Dafür lohnt es sich zunächst noch einmal zum Thema Retrofit zurückzukommen, da sich hieraus wichtige Schlüsse für die Flexibilität der Anlage ziehen lassen.
Mit der neu eingeführten CL-Serie will Kawasaki Robotics einen agilen Ansatz für die kollaborative Robotik bieten – unterstützt durch die Partnerschaft mit Neura Robotics.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Logimat-Messeauftritts von RocketSolution steht das Shuttle-System RSX1.
Das Test Camp Intralogistics und die Ifoy Test Days sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gewachsen.